Servus.
Ich trage seit fast zwei Jahren eine 116520, die ich damals privat in Sammlerzustand gekauft habe.
Eine Freundin von mir sucht derzeit eine neue Armbanduhr und hat - nachdem ich ihr meine Daytona heute (sehr locker am schmalen Handgelenk, aber durchaus nett anzusehen) umgebunden habe und sie die ganz lässig fand - bei einem Konzi hier in Hamburg nach einer Stahl-Daytona gefragt.
Genannt wurde ihr ein LP von 9.500€ (war mir auch neu, ich habe noch um die 7.600€ im Ohr aus 2010) und, dass er bei der Wartezeit "etwas drehen könnte". Soll heißen, wenn ein Kunde abspringen, bekommt sie die Uhr.
Ich habe noch eine jahrelange Lieferzeit im Ohr und war etwas erstaunt über diese Aussage.
Gibt es tatsächlich diese Wartelisten und sollte sie sich auf eine solche setzen lassen, oder ist das reiner Goodwill des Konzessionärs und sie kann in absehbarer Zeit (Wochen, Monate?) mit einer Daytona rechnen?
Gruß
Björn