IWC und Servicequalität bzw. Produktqualität

  • Hallo und schönen Abend!


    Bin bekennender IWC Fan und glücklicher Besitzer eines Doppelchronos 3713. Habe mir im Juni vor 5 Wochen beim Konzi
    ein neues Original IWC Krokoband gekauft (€280,00). Die Uhr selbst trage ich abwechselnd mit 3 anderen und dann nur im Büro am Schreibtisch
    also verrichte keinerlei Freizeitaktivitäten damit. Das Band sieht nach 5 Wochen aus als hätte ich es mindestens 1 Jahr im Dauereinsatz.
    Hab beim Konzi reklamiert mal sehen.


    Und oben drein vor 4 Wochen eine Faltschließe bestellt. A.) Wegen Tragekomfort B.) Bandschonung weil kein Knick.
    Kostenpunkt € 370,00. Bis dato keine Faltschließe eingetroffen. Was dauert bitte an der Versendung einer Faltschließe (ich gehe davon aus
    dass diese nicht bei einem akfrikanischen Stamm von einem exakt 88 jährigen Mann bei Vollmond genäht wird) 4 Wochen und länger?


    Lieben Gruss
    Jürgen


  • stell doch mal ein Bild vom Kroko Band ein! Was schnell verschleisst, sind die Keeper, aber sonst hält das Band der 3713, bei mir jedenfalls,
    Jahre!


    LG

  • Moin,


    Das ein Verschleiss nach so kurzer Zeit eintritt ist natürlich nicht akzeptabel. Auf alle Fälle ein Reklamationsgrund.
    Die IWC Preise sind natürlich auch jenseits jeglicher Realität bei dem gebotenen Qualitätsstandard .
    Hier gibt es am bessere und Preisgünstigere Lösungen und Angebote.
    Lederband im Hochsommer ist natürlich auch immer problematisch. Hier würde ich eventuell auf ein Synthetik (Kevlar) Band für einen Doppelchrono an heissen Tagen montieren.

  • Hallo,


    habe bei meinem neuen Krokoband für den 3713 exakt das gleiche Problem. Trage die Uhr mit Dornschließe. An mehreren Stellen ist das Band leicht eingerissen. Kann ja wohl nicht sein, dass einem so quasi eine teure Faltschließe aufgezwungen wird!


    Miese Qualität bei IWC, typisch. IWC lässt sich mittlerweile ja praktisch alles zuliefern (Gehäuse auch?) und bastelt die Dinger dann nur noch zusammen.


    Für diese Listen-Preise eine Katastrophe...


    Freue mich daher jedesmal, wenn ich auf meine Rolex-Sub schaue, die ist perfekt verarbeitet, ohne Makel.


    VG

  • Miese Qualität bei IWC, typisch. IWC lässt sich mittlerweile ja praktisch alles zuliefern (Gehäuse auch?) und bastelt die Dinger dann nur noch zusammen.


    Blödsinn! Nenn mir mal einen Hersteller der seine Lederriemen selbst herstellt.
    Die Gehäuse werden komplett in SH gefertigt. Mittlerweile sogar die Portofino Familie. Die Gehäuse wurden früher extern gefertigt

    Freue mich daher jedesmal, wenn ich auf meine Rolex-Sub schaue, die ist perfekt verarbeitet, ohne Makel.


    Rolex hat ja über 60 Jahre gebraucht bis sie ein ordentliches Band inklusive Schliesse bauen konnten :bgdev:

  • Hallo zusammen,


    vielleicht ist das Band eine "Montagsproduktion"; typisch ist das jedenfalls nicht für die IWC-Qaulität. Das Armband meiner Ingenieur Vintage ist trotz Stiftschließe nach gut 1 Jahr noch praktisch neu. Bei sommerlichen Temperaturen trage ich die Uhr allerdings nicht; das kann das Band glaube ich ziemlich schnell schädigen.


    Die Verarbeitungsqualität finde ich im Übrigen ganz allgemein und speziell hinsichtlich der in diesem Thread ja auch angesprochen Gehäuse fantastisch. Ich schaue meine Ingenieur auch nach über einem Jahr immer wieder "verliebt" an. Das ist mit bislang noch mit keiner Uhr so gegangen.


    Beste Grüße


    Andreas

    • Offizieller Beitrag

    ... jetzt bin ich gespannt auf den Uhrenhersteller, der seine Lederbänder selbst herstellt - da hast Du bestimmt einen guten Tipp parat ;)


    Und auch der Rest der Aussage ist halt nicht unnötig durch Fakten getrübt - IWC baut die Gehäuse selbst und hat das bei den relevanten Modellen schon seit Jahrzehnten so gemacht. U.a. deshalb wurde gerade letztes Jahr eine große neue Produktionsstätte in Neuhausen eröffnet. Übrigens im Gegensatz zu vielen anderen Marken, die sich Gehäuse zuliefern lassen - was völlig ok ist, denn:


    Es ist immer wieder erstaunlich, warum "selbst produziert" mit hoher Qualität gleich gesetzt wird - wenn Du Dich ein wenig mit der Geschichte der Uhrenindustrie beschäftigst, fällt Dir schnell auf, dass wohl nur wenige Industrien von Anbeginn so arbeitsteilig organisiert waren. Deshalb konnte die Schweiz sich zum Beispiel in diesem Bereich auch durchsetzen, weil hier die besten Zulieferer vor Ort waren (und sind).


    Und was immer hilfreich ist: geh mal zum Konzi und lass Dir eine beliebige A. Lange & Söhne zeigen und vergleiche deren Qualität mit Deiner Rolex. Und danach lass Dir mal erklären, welche Teile "zugeliefert und zusammen gebaut sind" :lupe: ...


    Davon abgesehen sind Bänder mit dem Hersteller-Logo drauf eigentlich durch die Bank völlig überteuert und problemlos zum halben Preis in gleicher oder besserer Qualität zu beziehen - nämlich z.B. beim Original-Zulieferer, der die Bänder nach Vorgaben sogar 1:1 zum OEM-Band liefern kann. Also einfach mal bei Kaufmann oder Camille Fournet gucken, da wird man glücklicher, denn es gibt keinen Grund, nur für ein Logo innen den doppelten Preis zu zahlen.


    Die 3713 würde ich übrigens eher am Pyramidenband tragen, bei so einer hohen und relativ kopflastigen Uhr killt man jedes Kroko, vor allem, wenn man die Uhr eher locker trägt. Wenn es Leder sein soll, würde ich deshalb eher was robustes empfehlen, z.B. ein Büffel-Lederband ähnlich wie es bei der 5002 oder der alten UTC verwendet wird.


    Gruß,
    Christian

  • Vielen Dank für die kritischen Anmerkungen zu meinen kritischen Anmerkungen.


    Also ein Lederband für mehrere hundert Euro sollte m.E., ob Eigenproduktion oder Zulieferung, schon etwas aushalten, auch ein paar Sonnenstrahlen. Dieses Modell ist ja auch in der Ursprungsversion mit einem Kroko-Lederband ausgestattet.


    Zur IWC-Qualität: Ja, die Gehäuse sind grds. alle sehr schön, tolle Verarbeitung usw. Da gibts eigentlich auch nichts zu kritisieren.


    Leider besteht eine Uhr aber nicht nur aus dem Gehäuse.


    Hier noch weitere Makel bei meinen IWCs:


    DC 3713: Leuchtmasse auf Zeigern ungleichmäßig verteilt, Fingerabdrücke auf den Zeigern, Wochentag etwas schief, neuer Tag lugt immer schon hervor.


    Mark XV: Leuchtmasse ebenfalls unregelmäßig, Zifferblatt leicht schief


    Mark XVI: Leuchtmasse ebenfalls unregelmäßig, Stundenzeiger leicht nach oben gebogen.


    So, ich weiß, jetzt werden wieder alle auf mich einstürzen und sagen, naja das kann doch mal passieren...


    Aber ich denke, dass ein Forum, und sei es noch so voll von IWC-Fans, auch einmal ein paar kritische Worte aushalten muss.


    Ich finde die IWC-Uhren, vor allem die genannten Modelle schon ganz schön, sonst hätte ich sie ja auch nicht gekauft, würde aber heute hinsichtlich Preis/Leistung und vor allem auch Wiederverkaufswert keine IWC mehr kaufen, sorry....

    • Offizieller Beitrag

    ... tja, verstehen muss man das wirklich nicht - ich denke es liegt zum einen an der Zentralisierung der Warenwirtschaft bei den großen Gruppen und zum anderen an der niedrigen Priorisierung von solchen "Kleinteilen". Die großen Player wie Richemont oder Swatch Group fassen in den letzten Jahren viele Funktionen im SAV markenübergreifend zusammen, d.h. von einem Standort werden alle Marken bedient - bei den schweizer Marken von Richemont ist das in München, bei Swatch in Pforzheim angesiedelt. Darüber gibt es dann inzwischen meist einen zentralen Standort, von dem aus ganz Europa beliefert wird - z.B. kommen die Kataloge jetzt alle irgendwo aus Frankreich und bei den Zubehörteilen gibt es meines Wissens auch so eine Standort (ich meine, es war irgendwo in Holland).


    Und dann würde ich zwei Ursachen sehen: Zum einen den Slack in der Lieferkette, d.h. der Konzi sammelt Bestellungen und schickt sie gebündelt nach x Tagen zum nationalen Standort, der sammelt Anfragen und schickt sie gebündelt nach x Tagen weiter an den zentralen Standort, der wartet bis eine relevante Lieferung zusammen ist und dann schickt er es raus etc. - dazu kommt, was man in der Logistik den "Bullwhip"-Effekt nennt, d.h. kleiner Nachfrageschwankungen auf Endverbraucherseite führen über verschiedene Stationen in der Supply-Chain zu erheblich höheren Schwankungen beim eigentlichen Produzenten. Das kann man entweder durch ein effizientes Management lösen oder durch entsprechende (kapitalbindende) Puffer in den Zwischenstufen (z.B. könnte sich dein Konzi einfach immer ein, zwei Faltschließen auf Lager packen). Nach meiner Einschätzung hat man diese Zwischenlager vermehrt aus Kostengründen abgeschafft (sogar in der Omega Boutique hier in HH hatte man von einem Aqua Terra-Stahlband (neues Modell, Bestseller) genau 1 (!) Zusatzglied auf Lager), aber die Prozesse für eine zentrale Steuerung noch nicht vernünftig drauf... aber so lange der Markt brummt, kann man sich das offenbar erlauben. Wenn es dann mal wieder enger wird, müssen da schon noch einige Leute eine ordentliche Schippe drauf legen - wenn man wollte, ginge das 100%ig besser :rolleyes: ...


    Gruß,
    Christian

    • Offizieller Beitrag

    ... ist ja kein Problem, insbesondere wenn man (wie Du jetzt) konkrete, nachvollziehbare Punkte anführt. Zulieferer sind nämlich immer dann ein Schwachpunkt, wenn sie nicht in der vernünftigen Qualität liefern. Und z.B. solche banalen Sachen scheinen da gar nicht so einfach zu sein. Ich kann mich z.B. an die aktuelle Cousteau erinnern, die über ein halbes Jahr nicht ausgeliefert werden konnte, weil der Zulieferer die Zeiger nicht hinbekommen hat. Da sollte man dann überlegen, mal einen Laden zu kaufen - nur kann das IWC nicht machen, da die Stückzahlen viel zu gering sind (ungefähr 10% des Rolex-Outputs), das müsste dann Richemont als Gruppe machen (und tun sie vielleicht auch gerade). Solche Lieferengpässe können z.B. Rolex durch die Integration nicht passieren, hätten da aber natürlich auch viel dramatischere Auswirkungen.


    Ein großes Thema in der Uhrenbranche ist heute die "Industrialisierung", d.h. wie kann ich meine Modelle in beliebig hoher Stückzahl und gleicher (nicht zwingend hoher oder höchster) Qualität bauen. Da sind Marken wie Rolex oder Omega führend, einfach weil sie die Notwendigkeit schon viel länger hatten - die bauen schon seit Jahrzehnten viele hunderttausend (nahe einer Million) Uhren, das geht schlicht mit Handarbeit nicht. Vorteil: Es gibt keine Fingerabdrücke ;) , Nachteil ist, dass man eben in der Komplexität Abstriche machen muss - beim Gehäuse (vergleiche mal die 3713 mit der Sub), wie beim Werk (ein Klassiker zum Thema Rolex-Qualität: http://people.timezone.com/lib…ologium631675591245315012 - gilt aber auch für viele andere Werke aus dieser Kategorie). Deshalb macht es z.B. durchaus Sinn, industriell gefertigte ETA-Werke in "einfachen" Uhren zu verbauen, weil man mit einem eigenen Werk in diesem Segment aufgrund der niedrigen Stückzahlen nie konkurrenzfähig wäre.


    Die Perfektion von Rolex besteht in der "Einfachheit", insbesondere im Werkbau. D.h. viele konstruktive Lösungen sind inzwischen perfekt auf die industrielle Fertigung (und auch einen späteren Service) abgestimmt. Das funktioniert mit Uhren wie einer Sub ganz gut (obwohl es da auch immer genügend Problemchen gibt, die der ein oder andere hat), aber natürlich nicht bei komplizierten Modellen oder Gehäusen. Z.B. beim Pyramidenband der 3713 wird jedes kleine Teil von Hand bearbeitet - den ersten Menschen, den ein Sub-Band sieht, ist der Konziverkäufer.


    Die Geschichte mit der Datumsscheibe ist dagegen schlicht eine Kostenfrage: diese schiefen Anzeigen können durch sehr kleine Abweichungen entstehen, die zu vermeiden bzw. zu testen (und dann die Ringe entsprechend zu tauschen / zu entsorgen) kostet vergleichsweise viel Geld - und das spart sich IWC an dieser Stelle schlicht. Deshalb würde ich das als Kunde immer bemängeln, auch weil nur durch entsprechend häufige Kritik an diesem Vorgehen Verbesserungen vorgenommen werden.


    Gruß,
    Christian

  • Zitat von »commander«
    Hallo und schönen Abend!


    Bin bekennender IWC Fan und glücklicher Besitzer eines Doppelchronos 3713. Habe mir im Juni vor 5 Wochen beim Konzi
    ein neues Original IWC Krokoband gekauft (€280,00).

    Hallo,
    ich habe auch ein IWC, würde mir aber für €280 sicherlich kein Original IWC Ersatzband kaufen. Warum sollte man das auch tun? Es gibt schöne Armbänmder z.B. von Kaufmann, die kosten deutlich weniger, und dann stört es einen auch nicht alle 2 - 3 Jahre ein neues Band zu kaufen. Steht halt eben nur nicht IWC drauf.
    Einen schönen Abend.

  • Hallo,


    ich habe für meine IWC Spitfire ein neus Band beim örtlichen Uhrenfachgeschäft bestellt. Wurde exakt nach meinen Wünschen dann bei Jean-Claude Perrin (http://www.abp-paris.com/index.html) angefertigt. Konnte also Farbe, Länge, Polsterung, Naht alles aussuchen. Bin auch super zufrieden mit dem Band, vor allem lag der Preis bei der Hälfte eines IWC Bands. Für die Innenseite des Bands hat mir Besitzer des Uhrengeschäfts einen Kautschukbezug empfohlen der das Leder vor Schweiß schützt. Trage die Spitfire oft und kann nach 1 Jahr fast keine Spuren am Band erkennen.


    Habe gerade auf der HP gesehen, dass man auch direkt dort online bestellen kann. Preise werden dann wohl am Ende angezeigt.

    Some things you just can't question. Like you can't question why two plus two is four. So don't question it, don't try to look it up. I don't know who made it, all I know is it was put in my head that two plus two is four.
    So certain things happen. Why does it rain? Why am I so sexy? I don't know.

  • Hallo zusammen, es ist gestern passiert.


    Nach 5 wöchiger Ignoranz durch IWC (habe bis heute keine Antwort auf meine mails direkt an IWC und Richemont erhalten)
    ist nun das Teil gekommen. Die Faltschließe kostet übrigens € 410,00 und nicht € 370,00 dies nur zur Vollständigkeit.


    Für mich echt der Hammer wie man so erfolgreich sein kann.........


    :respekt:

  • Hallo


    Habe mit den IWC-Zubehörbändern ähnlich schlechte Erfahrungen gemacht. Nach dem zweiten, schon nach wenigen Monaten verschlissenen Band war Schluss für mich, ich bestelle nur noch für den halben Preis bei Drittanbietern.


    Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat eine Mitarbeiterin eines grossen Konzis, die den vernichtenden Satz "das ist völlig normal, das muss so sein" sprach, als ich ihr die nach wenigern Wochen abfallenden Seiten des Bandes zeigte. Aber sie könne das gerne nach Schaffhausen einschicken, das Band sei dann einfach einige Wochen weg :eek:


    Die Qualität der IWC-Gehäuse finde ich immer noch top, beim Service auf Garantie wurde einmal tiptop (Leuchtmasse auf Zeigern war extrem unregelmässig) und einmal lausig (Stopp-Sekundenzeiger steht nach Service nicht mehr ganz gerade auf der 12) gerarbeitet.


    Licht und Schatten also. Ob die anderen besser sind?


    Gruss

    • Offizieller Beitrag

    ... Zubehör- und Service-Preise sind gerade in den letzten Jahren immer mehr zum Ärgernis geworden - bei den meisten Herstellern, aber natürlich auf unterschiedlichem Niveau.


    Da kann man beliebig Beispiele finden, z.B. hat IWC die Preise für Dornschließen satt verdoppelt, Faltschließe plus ein Drittel, die Bänder (gerade bei den Inhouse-Modellen) sind langsam lächerlich - da geht es Richtung 500,- Euro, für Leder wohl gemerkt, nicht für Stahl. Ich kaufe z.B. aus Prinzip keine Hersteller-Bänder in Leder mehr, das ist pure Abzocke. Auch diese Nummer, dass ein Stammbuchauszug jetzt 300,- Euro kosten soll (statt 50) und jede Pipifax-Uhr eingeschickt werden muss, geht in die gleiche Richtung.


    Andere Beispiele: Omega hat die Kosten für Bandglieder verdoppelt, eine JLC Kautschukband soll 220,- Euro kosten, die Schließe dazu nochmal 65,- und hat die Haptik von 3,50 Euro... 1,5fach Bandglied in Stahl (!) bei AP irgendwo Richtung 280,- Euro, Dornschließe bei ALS 1.800,- Euro (gut, ist aus Platin...).


    Echte Highlights sind z.B. das Bandwechselset von Blancpain für die FF (wenn ich es recht erinnere, 700,- Euro - einen passenden Inbus-Schlüssel gibt es für 95 Cent im Baumarkt...) und unerreichbar auf Platz 1 (ich bin halt alter IWCler ;) ) diese Box:



    Wie man sehen kann, aus edelsten Materialien (Plastik mit "Holzoberfläche") gefertigt - es war sogar den Mitarbeitern in SH mehr als peinlich, als ich mir das persönlich habe bestätigen lassen.


    Und jetzt ein kleines Quiz: Was ist (oder war) der Listenpreis für diese Box :lupe:


    Wer am nähsten dran liegt, kriegt von mir 10 Lounge-Dollar bar auf die digitale Patschehand :G


    Gruß,
    Christian