Hallo,
ich bräuchte bitte dringendst einen Rat, sond dreh' ich noch durch.
Was sich bei Uhrenmarken wie Sinn als Kinderspiel herausstellt, nämlich der Bandwechsel, gestaltes sich bei der o.g. Uhr als ...Wahnsinn.
Ich weiß nicht, wie das die Kosmonauten bewerkstelligen sollen. Ok, die haben Zeit und evtl. trägt die Schwerelosigkeit das Ihrige dazu bei.
Hier auf der Erde ist der Bandwechsel schier zum Auswachsen.
Die Stege sind am Gehäuse verschraubt.
Damit sich nun der Stift nicht mitdreht ist er auf einer Seite mit einer "Nase" versehen.
Von der anderen Seite wird ein Schräubli eingeschraubt.
Soweit so gut. Die Nase muss aber beim Einführen INNEN eingepaßt werden!
Und gegenüber in das Loch gesteckt werden, um mit dem Schräubli fixiert zu werden.
Meim Metallband mag das ja grade noch so funktionieren.
Mit dem Silikonband ist es mE nicht zu machen, da dies zusätzlich noch an das Gehäuse gedrückt werden muss, um passgenau integriert zu sein.
Als wenn man im Dunklen mit Fäustlingen versucht eine Nadel einzufädeln.
Also, hat bitte jemand Erfahrungen in Sachen Bandwechsel bei der Fortis, die ansonsten eine top-Uhr ist, und läßt mich bitte daran teilhaben?
Danke.
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