IWC-welches Kaliber ist außergewöhnlich und innovativ?

  • Liebe Uhrenfreunde,


    wenn man als Neuling all die Uhren sieht, die es am Markt gibt, fragt man sich: Welche ist wirklich von der Technik etwas innovatives, außergewöhnliches? Wie ist das bei IWC? Welche der IWC Uhren/welches Uhrwerk - insbesondere bei den Portugiesern, ist aus technischer Sicht etwas ganz besonderes, sozusagen eine Innovation - im Vergleich zu anderen Uhrenmarken? Oder gibt es das bei IWC nicht? Was macht eigentlich ein gutes Uhrwerk aus?

  • Moin ,


    Ausser bei der Sideral Portugieser findest du im aktuellen Programm recht wenig 'Innovation'.


    Wenn du innovative Uhrmacher Leistung suchst solltest du bei MB&F, FP Journe, Andreas Strehler oder anderen Mitglieder der AHCI suchen.


    'Aussergewöhnlich' fand ich indes seinerzeit noch von Herrn Blümlein angestossen, die Entwicklung des 5000er Kalibers, welches in seinen Dimensionen für GROSSE Uhren (damals >42mm) entwickelt worden war.


    Ende der 90er hielten sich noch alle zurück und dachten die Größe jenseits der 42mm wäre nur eine saisonale Erscheinung.

  • Hallo Florentine,


    ich bin Dir sehr dankbar für Deinen Beitrag, habe ich doch bisher nichts von MB&F gewusst. Die LM 1 ist für mich sehr interessant, obwohl Details wie die Ziffern am Zifferblatt grundsätzlich nicht meinem Geschmack entsprechen. Das Gesamtkunstwerk ist jedoch für mich äußerst faszinierend und ich freu mich, dass es auch andere Uhren gibt, die mir gefallen und die ich gerne haben würde. Diese Kosten möchte ich jedoch nie für eine Uhr investieren. So, und jetzt schau ich mir die anderen an, die Du hier erwähnt hast ...


    Danke!

  • Aussergewöhlich & innovativ... Das sind doch Beides immer so absolut zu bestzende Termini... Für mich ist z.B. eine IWC "Minute Repetition" sowohl innovativ als auch aussergewähnlich... Und - natürlich jibbet es auch noch andere Manufakturen welche solche Komplikationen "auf der Pfanne haben"... Selbst ein Tourbi ist - ob wohl mittlerweile auch bei vielen anderen Manufakturen im Programm - für mich eine aussergewöhnlich Sache...


    Wenn Du dann in den "elativen & ultimativen" Bereich hineingehen willst - dann böten sich folgende Produkte an: Das sich um mehrere Achsen drehende "Global Tourbillion" von JLC - oder - die komplett "ohne Schmierung laufenden Werke" von Ulysse Nardin...


    Ich weiss aber einfach nicht - ob es denn immer solcher "Superlative" benötigt... Sehen wir die Sache doch mal realistisch - dann ist z.B. eine PPC von IWC IMHO schon eine sehr innovative und auch sehr aussergewöhnlich Uhr... Ob wohl sie - absolut betrachtet - keine neue und auch keine noch nie dagewesene Komplikation darstellt... Nur schon das Übersetzungsverhältnis mit welchem der ewige Kalender angetrieben wird - ist für mich scho eine kleine "grosse" Innovation...


    Zudem - Es ist zwar immer schön über Dinge zu phantasieren - Dinge welche man sich wahrscheinlich in diesem Leben sowieso nicht erfüllen kann... Ich halte es dabei halt eher mit den etwas "profaneren" Dingen - Dinge von welchen ich mir vorstellen kann dass ich sie - mit einer gewissen Eintrittswahrscheinlichkeit - irgenwann mal mein Eigen nennen kann... Aber eben - "De gustibum non est disputantum" ;) ...


    Roger


    Roger

    If everything seems OK - You're just not going fast enough!!! And - Don't drive & fly like hell - unless you want to get there...
    R.I.P. to Stiwi & Volker... Your legacy will not be forgotten - and your spirit will remain with us!!! Patrouille Swiss - FOREVER!!!

  • Diese Größenordnung möchte ich für eine Uhr nicht investieren.


    Innovation und Exclusivität kosten eben ;)
    Ansonsten bleibt man halt bei Hausmannskost (wie ich auch)


    Wobei ich sagen muss, dass mich die LM1 schon sehr fasziniert.
    Anders als z.B. Entwürfe von Urwerk (auch ein Tip wenn es um Innovationen geht) versteht es Büsser bei der LM1 traditionelle Uhrmacherei sehr sphärisch und doch abstrakt abgefahren neu zu interpretieren, für mich wesentlich interessanter als die Tradition von Breguet.


    IWC ist alles in allem gute Hausmannskost in ordentlicher Verpackung.
    Das hat aber auch seinen Charme.
    Kurt Klaus und seine Mitarbeiter (wie auch H.Habring) waren z.B. Verfechter der Eta Kaliber als Basis für ihre Entwicklungen zu nutzen.
    Erst in der letzten Dekade entstand eine 'Manufaktur Inflation', wobei die wenigsten wissen , dass manchmal die sog. Manufakturkaliber zum großen Teil
    nicht nur extern gefertigt werden sonder auch die komplette Entwicklung eingekauft wurde.


    Somit bleiben doch die meisten Firmen "Einschaler" ;)

  • Für mich ist z.B. eine IWC "Minute Repetition" sowohl innovativ als auch aussergewähnlich.



    Selbst ein Tourbi ist - ob wohl mittlerweile auch bei vielen anderen Manufakturen im Programm - für mich eine aussergewöhnlich Sache...


    Hallo Roger,


    Vielleicht haben wir eine unterschiedliche Interpretation von 'Innovation' aber beide Techniken wurden vor knapp 200 Jahren (!!) erfunden.
    Damals wahrlich Innovativ und absolut 'High Tec'.
    Heute sind diese Art von Komplikationen aber nicht mehr, als das Bewahren von exklusiver, klassischer Mechanik.


    Innovationen sind in der mechanischen Uhrenwelt heute sehr rar, weil sich eben vielerorts nur auf Traditionen 'ausgeruht' wird.
    Und viele der 'herangewachsenen Kunden' der letzten 20 Jahren sind mit 'Innovationen' schlicht überfordert.
    Intellektuell so wie aus monetären Gründen (wie ich leider auch) :(


    Viele Grüße


    Jan

  • Meine Frage war vielleicht nicht optimal. Eine Innovation wird man bei IWC wohl kaum finden, das verlange ich aber auch gar nicht. Mich hat eher interessiert, welches Kaliber im Vergleich zu anderen Uhren außergewöhnlich bzw. besonders hochwertig ist. Es ist aber allein schon interessant, aufgrund dieses Beitrages die LM 1 kennen gelernt zu haben. Danke!

  • @ Jan


    Der Duden meint zum Terminus Innovation - Einführung von etwas Neuem (Hab das "Smiley" unten beim "Oulrij" geklaut ;))... "Absolut betrachtet" - hast Du aber zu 100% Recht! "Relativ betrachtet" - erachte ich es jedoch bereits schon als eine Innovation - wenn eine Firma wie die IWC bei ihrem PPC halt ein Übersetzungsverhältnis wählt welche es so bisher (noch) nicht gegeben hat...


    Somit gehe ich mit deinem Aussagen:

    Zitat

    beide Techniken wurden vor knapp 200 Jahren (!!) erfunden. Damals wahrlich Innovativ und absolut 'High Tec'. Heute sind diese Art von Komplikationen aber nicht mehr, als das Bewahren von exklusiver, klassischer Mechanik.

    voll konform - gebe aber für mich trotzdem zu betrachten, dass ich, die Anwendung, den Einsatz und die Verbreitung der genannten Techniken in "grösseren" Stückzahlen - wie er z.B. von IWC und auch anderen Manufakturen betrieben wird - ebenfalls bereits schon als eine Form von Innovation betrachte...


    Zudem - Der Kollege "Bienenkönig" hat ja nicht nur von "Innovation" - sondern auch von "Aussergewöhnlich" gesprochen... Und hierbei empfinde ich dass - wenn eine Uhrenmarke solche Dinge wie PPC / Grande Kompli / Minute Rep / Tourbi in seinem Fundus hat - schon auch als eine gewisse Form von Innovation...


    Aber eben - wenn man den Terminus "Innovation" in absoluter Weise auslegen will - dann bleiben (nur) die von mir geschilderten (und natürlich auch noch andere...) Dinge wie z.B. das Gyrotourbi und die schmierstofflosen Werke etc... übrig!

    Zitat

    besonders hochwertig

    Und hier bringen wir nun wiederum einen weiteren zusätzlichen Terminus mit ins Spiel... Denn - hochwertig hat nichts oder besser nicht nur mit der Innovation bzw. mit der Einzigartigkeit zu tun! Denn - hochwertig sind z.B. auch die ganzen tollen Gehäuse und Uhrwerke der diversen JLC Reversos meine Gattin! Hochwertig ist auch die mechanische Bearbeitungsqualität vieler Uhrwerke - nicht zuletzt die von kleinen und ganz kleinen Brands / Marken...


    Schliessen möchte ich damit - dass auch ich tendenziell mehr auf einfache - dafür aber schlichte und simple "Hausmannsmechanik" stehe... Eine "Grande - Komplikation" - könnte mich - auch wenn ich sie mir leisten könnte - auf keinen Fall reizen... (Ob das nun an meiner Brieftasche oder an meiner Geisteskraft liegt - lassen wir hier mal einfach aussen vor ;) )...


    Mein persönlicher Uhrentraum ist die IWC "Minute - Repetition"... Oder - wie der "Udo" - im Song vom roten Auto - so schön singt:


    Denn danach kommt gar nichts mehr :verneig:!!!


    Roger

    If everything seems OK - You're just not going fast enough!!! And - Don't drive & fly like hell - unless you want to get there...
    R.I.P. to Stiwi & Volker... Your legacy will not be forgotten - and your spirit will remain with us!!! Patrouille Swiss - FOREVER!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Pellaton ()

  • Hallo!

    wenn man als Neuling all die Uhren sieht, die es am Markt gibt, fragt man sich: Welche ist wirklich von der Technik etwas innovatives, außergewöhnliches?

    Das habe ich mich bis vor kurzem auch gefragt. Natürlich denkt man dann schnell an hochkomplizierte, fein veredelte Werke. Oder an Umsetzungen, die man vorher noch nicht gesehen hat.


    Aber es geht auch anders. Ich finde es auch eine große Leistung, wenn komplizierte Mechanismen einfach umgesetzt werden. Zum Beispiel zu sehen in der Bedienung des ewigen Kalenders von IWC. Oder beim Rattrapante-Mechanismus von Richard Habring für IWC, der hinter das Zifferblatt montiert wird. Diese Komplikationen beruhen zwar nur auf dem Valjoux 7750, aber das hat ja auch seine Vorteile. Es ist robust und man wird es immer reparieren können. (Was bei manchen "Manufakturkalibern" noch zu beweisen wäre...)
    Diese, gelegentlich auch verächtlich Module genannten, uhrmacherischen Sahnehäubchen, heben einige IWC-Uhren schon weit aus dem uhrmacherischen Einheitsbrei heraus.


    Dann gibt es natürlich immer wieder kleine Details in einem Uhrwerk, die es aus der Masse herausheben. Eine Giromax-Unruh zum Beispiel, eine Triovis Feinreglage, was auch immer.


    Und natürlich ist es auch nicht uninteressant, wieviel Eigenleistung in Form von Konstruktion und Fertigung (-stiefe) die jeweilige Marke beiträgt.


    Je mehr man liest, desto mehr erfährt man.



    Zitat

    Was macht eigentlich ein gutes Uhrwerk aus?

    Eigenständigkeit in der Konstruktion, ästhetischer Aufbau der Brücken und Kloben (ein tolles Beispiel hier zB. das alte IWC-Handafzugskaliber 89), Finissage, Ganggenauigkeit und Robustheit, finde ich. Die jeweiligen Anteile darf der Konsument selbst aussuchen.


    Gruß, rank

  • Über die Zeit gesehen gab und gibt es bei der IWC jede Menge Außergewöhnliches und
    viel Innovation!!!


    Für mich stellt z.B. der Mechanismus des Ewigen Kalenders, den Kurt Klaus seinerzeit
    entwickelt hat und der zuerst in der Da Vinci Verwendung fand absolut Innovation und
    etwas außergewöhnliches dar!
    Auch wenn der Mechanismus auf einem ETA-Werk sitzt. Gerade weil er nur über die
    Krone ohne Drücker so einfach zu stellen ist und eine vierstellige Jahresanzeige hat.


    Oder der Mechanismus des Doppelchronographen, der auch ein Meisterstück ist, obwohl er
    meist auf einem nicht so exklusiven Kaliber sitzt.


    Für die Deep One mit einem mechanischen Tiefenmesser basierend auf dem Prinzip der Bourdon-
    Röhre gilt das Gleiche.


    Oder für die Ocean 2000 mit dem damals recht innovativen Gehäusematerial Titan (wie generell bei
    den PD Uhren) und z.B. einer ganz besonderen Art der Glasbefestigung (einschrumpfen plus einkleben)
    und der damals brachialen Wasserfestigkeit bis 2000m. Btw. mit einem genialen Lünettenmechanismus,
    der heute noch, über 30 Jahre später z.B. bei der Sinn U 1000, anderswo zu finden ist.


    Genauso kann man die antimagnetischen Uhren nennen oder die magnetfeldgeschützten Ingenieure.


    Oder der Pellatonaufzug, heute noch z.T. in erheblich modifizierter Form in vielen IWC Uhren zu finden
    ist ebenfalls pure Innovation und Evolution.


    Ebenso das kratzfeste Wolframgehäuse der Edison.


    Das Bandsystem der GST-Modelle und später der Aquatimer Modelle.


    Die Repetitionsuhren der IWC oder die Tourbillons.


    Zuletzt die Portugieser Sidérale.


    Und und und.....!


    Man kann also sehen, dass es bei der IWC nur so vor Innovationen "wimmelt" und es lohnt sich
    tatsächlich, sich nicht nur auf die aktuellen Modelle zu beschränken!!!
    Die älteren und alten IWC Uhrwn haben es durchaus auch in sich. Und sie sind z.T. sehr günstig
    zu bekommen!!!


    Das Macht die IWC für michso interessant! :gut:



    Gruß!


    Sascha

  • Sascha,


    Du hast mit dem was du schreibst natürlich recht.
    Der TS fragte aber explizit nach Innovationen in Hinblick auf die Kaliberfamilie und das steht die Sideral Portugieser allein auf weiter Flur.
    Die technischen herausragenden Errungenschaften in der Vergangenheit (die du alle genannt hast) werden ja heute leider vernachlässigt.


    Die IWC heute unterliegt mit dem kompletten Programm doch sehr dem Zeitgeist und hat die ständige Herausforderung 'en Vogue' zu sein auf Kosten der ganzen technischen 'Schmankerl' geopfert.

  • @ Florentine:


    ich wollte ganz bewusst den Blick weg von der genannten Kaliberfamilie führen und hin
    zu den Innovationen und exklusivem Features der vergangenen Jahre.
    Denn die werden gerade von den "frischen" IWC Liebhabern gerne vergessen oder
    nicht beachtet. ;)
    Vollkommen zu unrecht wie ich finde!



    Btw. fragte der TS auch nach dem, was ein gutes Uhrwerk ausmacht.
    Das ist nicht pauschal zu beantworten. Für den Einen ist dies ein preiswertes, sehr langlebiges
    und zuverlässiges wie auch weltweit eigentlich von jedem Uhrmacher zu reparierendes Uhrwerk
    (weil jeder Uhrmacher Teile für das Werk bekommt). In diesem Fall tendiert er dann eher
    zu der verbreiteten ETA-Technik.
    Oder aber jemand legt auf Exklusivität wert. Dann fährt man mit dem teureren Manufakturwerk
    besser. Dieses muss nicht zwingend zuverlässiger sein als ein ETA Werk. Und warten kann es, mangels
    frei verfügbarer E-Teile, auch nicht jeder Uhrmacher.
    Innovation findet man auch eher in den Manufakturwerken (von den technischen Ergänzungen der
    ETA Werke wie Doppelchrono-Mechanismus etc. mal abgesehen).
    Jeder definiert das individuell für sich nach eigenen Vorstellungen und Wünschen. Und nach dem
    Geldbeutel.


    Gruß!


    Sascha

    • Offizieller Beitrag

    ... wenn man ein innovatives Basiskaliber von IWC sein Eigen nennen möchte, würde ich die Werke aus der 85xx-Serie empfehlen. Die waren damals Pioniere im Automatik-Bereich und der Pellaton-Aufzug wirklich innovativ.


    In den 80er und 90er Jahren kamen dann die von Sascha aufgezählten innovativen Module dazu, insbesondere der Ewige Kalender von Kurt Klaus ist mit Sicherheit eine der wichtigen Meilensteine in der Zeit nach der Quartz-Krise. Auch die erwähnten Werksmodifikationen im AMAG-Bereich sind zweifellos bemerkenswert.


    Von den aktuellen Werken war das 5000er in seiner Zeit als "Taschenuhrwerk in der Armbanduhr" ein ziemliches Statement, was einen wesentlichen Trend im Uhrenbau (zu mehr Größe) maßgeblich beeinflusst hat.


    Beim 89000 ist der Compteur mit Minute und Stunde damals noch recht ungewöhnlich gewesen, ich meine zeitgleich mit dem Patek-Werk. Auch das hat einen Trend gesetzt, den man heute z.B. beim neuen PO Chrono sieht.


    So die Mega-Knaller-Innovationen gab es in den letzten Jahren sonst eigentlich nicht (bis die Siderale kam).


    Gruß,
    Christian

  • Welche der IWC Uhren/welches Uhrwerk - insbesondere bei den Portugiesern, ist aus technischer Sicht etwas ganz besonderes, sozusagen eine Innovation


    Kann man die Siderale tatsächlich als Megaknaller bezeichnen? Irgendwie berührt sie nicht allzu sehr meine Emotionen.


    Irgendwie ist das widersprüchlich.
    Deine Frage war objektiv, Deine Antwort zur Siderale ist subjektiv.


    Bei den Portugiesern ist etwas ganz besonderes i.S. Innovation.
    Schon die Geburt vor über 70 Jahren war damals etwas, was kein anderer hatte. Natürlich sind - wie ich anderweitig schon geschrieben habe - die portugiesischen Kaufleute in Ihrem Kontorhaus an der Bestellung schuld. Aber IWC hat das so umgesetzt. Aufgegriffen wurde das zum 125'er Jubiläum wieder und hat damit so etwas wie den Trend zur grösseren Uhren eingeläutet.



    Gruss


    Karl

  • IWC hällt mit der Ing. 500.000 A/m und dem C.37590 immer noch den Weltrekord der Uhren mit extremem Magnetfeldschutz.


    Das ist auch eine NATÜRLICHE Limitierung und immer noch sehr innovativ.


    C.95

    Hallo,


    ja das war und ist eine imho herausragende technische Meisterleistung und die Uhr ist sooooo wunderschön, seit vorige Woche Samstag habe ich sie und bin schwer begeistert.








    Eine Uhr diesen Types lies IWC versuchsweise in einem laufenden Kernspintomografen bei 3,9 Mio. Ampere pro meter laufen (!!!!!!) und sie lief nach dieser Tortur unbeirrt weiter.


    LG


    Walti