Macianer, iPod User und zukünftige iPhonierer bei Watchlounge!

  • Sehr gern.


    Der Monitor ist ein….



    Un er hat diese beiden Anschlüsse….



    Auf dem MacBook Air funktioniert alles einwandfrei per Thunderbolt 2.


    Nun hab ich diesen Adapter, aber der lässt den Monitor nicht auf dem MacBook Pro mit 2x USB-C (Thunderbolt 3) zu.



    Danke für die Unterstützung!

  • Aus der Macwelt: https://www.macwelt.de/article…uen-mac-anschliessen.html


    Mini-DisplayPort

    Wenn wir uns weiter rückwärts in der Zeit bewegen, treffen wir auf das LED Cinema Display. Ein 24-Zoll-Modell (1920 × 1200 Pixel) wurde von 2008 bis 2010 und die 27-Zoll-Version (2560 × 1440 Pixel) von 2010 bis 2013 verkauft. Diese Displayserie verfügte über ein dreiadriges Kabel mit einem USB-2.0-Stecker, Magsafe-Stromversorgung und einen MiniDisplay-Port. Außerdem verfügte sie über eine 480p iSight, ein Mikrofon und Lautsprecher sowie einen USB-2.0-Hub mit drei auf der Rückseite integrierten Anschlüssen.

    Auch wenn Thunderbolt 2 und Thunderbolt 3 DisplayPort-Videosignale nach dem DisplayPort-Standard übertragen, ist dieses Signal aufgrund der Art und Weise, wie es über die Leitung geht, nicht mit Thunderbolt kompatibel. Das ist verwirrend, ich weiß, und seit den frühen Thunderbolt-Zeiten ein Ärgernis für die Nutzer. Um ein LED Cinema Display mit einem modernen Mac über USB-C zu verwenden, benötigen Sie einen Adapter oder ein Dock.

    Sowohl der Adapter als auch das Dock können mit USB-C (für ein 12-Zoll-Macbook) oder Thunderbolt 3 kompatibel sein. (Hinweis! Sie können Single-DVI oder Dual-Link-DVI mit einem DVI-zu-Mini DisplayPort-Adapter nicht durch einen Mini DisplayPort-Adapter führen. Das DVI-basierte Signal kann in dieser Reihenfolge nicht gekapselt werden. Die meisten Adapter und Docks warnen Käufer zwar vor diesem Problem, manche kaufen den Adapter allerdings trotzdem und hinterlassen in den Kommentaren dann enttäuschte 1-Sterne-Bewertungen.

  • Nun ist‘s mir wohl auch passiert. Offensichtlich bin ich zum ersten Mal in meinem fortgeschrittenen Alter einem Betrüger aufgesessen.

    Da bekanntlich das Bessere des Guten Feind ist, mussten die AirPods Pro zwingend durch die Version 2 ausgetauscht werden. Kleinanzeigen ist voll davon und seriöse Anbieter mit guten Bewertungen gibt es auch dort reichlich. Also ein paar Leute angeschrieben und bei einem vermeintlich guten Angebot zugeschlagen und per Käuferschutz bezahlt. Die eingeschweißt Teile kommen und laut SN ist noch reichlich Abdeckung über Apple vorhanden. Risiko also nahezu Null. Promt die Bezahlung freigegeben und die Dinger ausgepackt. Sieht alles unauffällig aus und klingen tun sie zudem auch wirklich gut.

    Irgendwann passte mir die Bedienbarkeit aber nicht mit der angeblichen Verbesserung zu den normalen Pro zusammen. Undefinierbare Druckpunkte, springende Verbindungen und wechselnde NC Funktionen. Kurzerhand habe ich dann einige Resets durchgeführt und auch ein Software Update versucht. Leider alles vergeblich. Heute bin ich dann zum angefressenen Apfel in den Store und oh Wunder……

    Die Teile sind gefaked. Die SN passt zu Pods, welche mal in China verkauft wurden. Aber echt sind sie eben nicht. Mein nächster Gang war dann zum Mediamarkt. Dort hat man sehr bereitwillig im System nach besagter Rechnung gesucht und unter der Auftragsnummer alles gefunden, eben nur keine Airpods. Name und Adresse passten ebensowenig dazu.

    Ich habe spontan mal ein Ticket bei Kleinanzeigen und meiner KK Gesellschaft eröffnet. Vermutlich wird das wenig Erfolg haben. Aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Zur Polizei werde ich wahrscheinlich nicht gehen. Die haben wichtigeres zu tun, als sich um 136 verlorene Euros zu kümmern. Ich tue das Ganze mal als Lehrgeld ab. Die Fee mit den dicken :titface: gibt es wohl doch nur im Märchen.

    Btw., der Mann im Apple Store fand die Teile übrigens (leider) sehr gut gemacht.