Hallo Freunde der Uhrmacherei,
als Uhrmacher muss man heutzutage nicht nur
Uhren reparieren und bauen,sodern mann mus auch Kontackt
zu den ganzen Kollegen und Uhrenverrücken auf der Welt halten.
Gesagt getahn,ich wurde von zwei ganz lieben Leuten auf die Reise
eingeladen und bin dann 2 Tage früher als geplant nach Wien gefahren.
Eine Entscheidung,die ich nicht bereuht habe!
Nun möchte ich euch mal ein paar Eindrücke von der Reise zeigen.
Zuerst ging es in das Uhrenmuseum in Karlstein,
ich fand das Museum sehr gut!
Hier könnte mehr für den Technikinteressierten geboten werden als anders wo.
Auch wurden wunderschöne Schuluhren ausgestellt.
Ein sehr interessanter Signalgeber mit Quarzglasstab!
Auch eine sehr interessante Zahnradfräschmaschine mit indirekter Teilung konnte man bewundern.
Werke in verschiedenster Ausfürhung gab es auch zu sehen.
Und auch wunderschöne Gangmodelle.
Auch eine tolle Präzisionspendeluhr mit Denisonhemmung von Curt Dietzschold gab es zu bestaunen.
Und zum Schluss vom Besuch in Karlstein noch eine schicke Turmuhr.
Dann sind wir zur Eichkundlichen Sammlung Wagener gefahren.
Das Museum ist der Hammer,das hat mir auch sehr gut gefallen.
Mit dieser Zähluhr soll es Weltweit nur noch 7 Stück geben.
Diesen Zähler fand ich auch sehr interessant.
Es werde Licht!
Und auch hier gab es wunderschöne Uhren zu sehen.
Die Werkstatt von Herrn Wagner war echt ein Paradies für uns Uhrmacher,
Schaublins zum Abwinken und andere schnicke Maschinen.
Zum Schluss der Reise waren wir im Heimatmuseum Neupölla,
hier konnte man eine sehr interessante Turmuhr bestaunen.
Die Konstruktion dieser Uhr ist sehr eigenwillig und duch die Geschwindigkeit,die
die Windflügel hier erreichen auch lebensgefährlich.
Hier noch ein letzter Eindruck aus dem Museum.
Zum Schluss der Reise gibt es noch zum Naderer,wo wir ein Eis geschleckt haben und den Ausblick genossen haben.
Das war ein super Ausflug!
Ich möchte mich nochmal bei allen bedanken,die den Ausflug ermöhlicht haben.
Ich hoffe der Bericht hat euch gefallen.
