Hallo allerseits,
die Rado-Ceramika meiner Frau will nicht mehr, d.h. sie ist stehen geblieben. Da das bereits einige Mal der Fall war und ein Batteriewechsel stets Abhilfe geschaffen hat, wurde die Uhr zu einer Fachwerkstatt gebracht mit der Bitte, die Batterie zu wechseln.
Nun teilt die Fachwerkstatt mit, dass es nicht an der Batterie liegt. Statt dessen müsse die Uhr "komplett zerlegt" werden - Kostenpunkt rd. 100 EUR.
Das verunsichert mich, da es sich bei der Uhr um eine Quarz-Uhr handelt, die ja wohl kaum komplett zerlegt werden kann.
Hat jemand eine Ahnung, inwieweit die Aussage der Fachwerkstatt möglich ist und hierfür Kosten von rd. 100 EUR fällig werden können?
Besten Dank für Hinweise
Gruß Malepartus
die Rado Uhren verfügen, wie viele andere Quarzer in dieser Preisklasse, über ein ETA oder ESA Werk
