Canon EOS 550d, aber mit welchem Objektiv?

  • Also ich hatte mit einer EOS 400D angefangen und Objektive ohne IS. Auch bei mir war die Enttäuschung anfangs groß, da bei etwas schlechtem Licht nicht mehr aus der Hand fotograifert werden konnte.
    Dann kamen die ersten Objektive mit IS dazu. Da war dann das Ergebnis schon besser. Aber auch dass hat nicht allzu lange angehalten und es wurde auf die EOS 50D umgestiegen.


    Mit der 550D kannst du sicher nichts falsch machen. Mir macht der Objektivwechsel Spaß beim Fotografieren. Dafür hast du für die Situtaion das richtige Objektiv.


    Allerdings muss man auch beginnen zu planen. Denn alle mit zu schleppen geht auf Dauer ins Kreuz.


    Dieses Objektiv wäre aus meiner Sicht auch nicht schlecht (wenn du nicht wechseln möchtest):
    Tamron Objektiv AF 18-270mm 3.5-6.3 Di II VC LD Asp IF Makro für Canon
    geizhals


    Aber mit DSLR steigt man in die nächste Sucht ein. Es gibt da ja so viel zum Abdecken - Supermakro - Makro - Landschaft - Porträt - Tele - Blitz usw. Das hört auch nie auf :)


    Also viel Spaß mit der 550D und wir wollen dann auch die ersten Bilder sehen.


    Aja unter pixel-peeper.com kannst du dir Bilder von der DSLR mit Objektiv ansehen.

  • Na klar werde ich Euch umgehend mit den ersten Bildern belästigen, wenn ich die Kamera habe;) Das Objektiv von Tamron hört sich ja echt super an.


    Welche Situationen deckt man mit solch einem Objektiv ganz gut ab? Bitte entschuldigt die Fagen... Im Moment kann ich nur mit den Zahlen im mm etwas anfangen. Ich habe noch viel zu lernen.


    Dass ich mir damit das nächste teure Hobby ins Haus hole habe ich fast schon geahnt :lol:


    Gruß
    Niko

    „Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut.“


    - Steve Jobs -

  • Schau Dir mal folgende Cam's an


    Canon G12
    Nikon P7000


    Ich denke diese Cam's erfüllen mehr Deine Vorstellung als eine DSLR. ;)



    Vielen Dank für den Tipp. Sind auch nette Cams. Allerdings möchte ich ja auch nicht stehenbleiben, sondern mich ständig weiterentwickeln. Es wäre ja unsinnig eine Canon G12 oder P7000 zu kaufen, um dann in einem Jahr wieder umzusteigen.


    Die Fotografie interessiert mich sehr, daher sehe ich eine DSLR schon als Ziel. So kann ich auch nach viel Übung durch neue Objektive immer noch was draufpacken. Wer weiß vielleicht bin ich in ein paar Jahren schon ein Fortgeschrittener;)


    Gruß
    Niko

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    - Steve Jobs -

  • Das Tamron 18-270 gibts mittlerweile in Überarbeiteter Version, dort misst es nur noch 62mm statt 72mm Filtergewinde und wurde ausserdem mit einem genaueren, schnelleren PZD Piezo Fokusmotor ausgestattet.


    Kenne das ding allerdings auch nur von der HP, den Vorgänger jedoch kann ich als Urlaubslinse uneingeschränkt empfehlen. Ich bin allerdings wahrhaftig kein Topfotograf. Die Bilder von mir im Forum hier sind ziemlich alle mit der Kombination 500d und 18-270 gemacht.


    Hier ein Beispiel, ist vllt auch was für dich (BMW Museum) dabei: München Jahreswechsel


    Ich lege dir allerdings nahe, dich jetzt schon mit der EBV (Elektronischen Bildbearbeitun wie Aperture, Lightroom und Photoshop) zu befassen, denn ohne die macht auch eine EOS 1D nur Fotos. Kompaktkameras hingegen bearbeiten das Foto bereits Intern.


    Wenn du einen Mac benutzt kann ich die Aperture sehr nahe legen, dieses (bei Lightroom weiß ichs ehrlich gesagt nicht) besitzt eine "Automatisch verbessern" Funktion. In den meisten fällen macht das schon ordentlich was aus.

  • Meiner Meinung nach gewinnst Du nicht viel, wenn Du Dir an Deine schöne DSLR ein "Universalobjektiv" wie das Tamron montierst. Dann kannst Du Dir auch gleich eine Bridgecam oder Superzoomkompaktkamera kaufen. Der Witz an DSLR Systemen ist doch u.a. die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln und vor allem der Zugriff auf Lichtstarke Objektive.


    Ich würde Dir da eher ein Tokina 11-16mm 2.8 und/oder ein Tamron 17-50mm 2.8 empfehlnen und irgendwann ein EF 70-200 4.0.

  • Naja das sehe ich so: Es geht ja nur darm, ein sehr gutes Universalobjektiv zu besitzen für z.B lange Urlaubsausflüge. Da ist es mir am liebsten, wenn ich ein Objektiv für alle Fälle habe.


    Zu Hause oder wenn ich mal viel Zeit habe und herumprobieren will, sehe ich dann auch die Vorteile, wenn man mal mit anderen Objektiven experimentiert.


    Mir ging es nur darum für den Anfang ein gutes Universalobjektiv zu haben. So kann ich mich einlernen und üben. Irgendwann folgen dann bestimmt andere Objektive.


    KEd: Danke für den Link zu Deinen Bildern aus München. Da sind ja echt einige herrvorragende Aufnahmen dabei. Wie lange hast Du denn gebraucht, um solche Bilder zu schießen?


    Gruß
    Niko

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    - Steve Jobs -


  • Keine Ursache, danke dir auch für dein Kompliment! Gut, dass du mich darauf ansprichst, den Tipp wollte ich dir auch noch geben. Ich habe mir von Data Becker den Interaktiven Fotolehrgang der EOS 450d angeschaut und nebenher an der Kamera probiert. Hat mir sehr viel geholfen und ist eine unheimliche Erleichterung, das erste halbe Jahr hab ich auf gut Glück selbst an den Einstellungen gedreht das war mit viel Frust unterlegt.


    Ansonsten kannst du dir auch das mal anschauen : http://www.fotolehrgang.de/

  • Naja das sehe ich so: Es geht ja nur darm, ein sehr gutes Universalobjektiv zu besitzen für z.B lange Urlaubsausflüge. Da ist es mir am liebsten, wenn ich ein Objektiv für alle Fälle habe.


    Die Wahrheit ist:
    Es gibt kein gutes Universalobjektiv für alle Fälle. Da setzt die Physik schlichtweg Grenzen. An solchen Objektiven wird seit Jahrzehnten gerechnet, aber die Physik überlistet man eben nicht. Die Objektive sind Lichtschwach und bieten keinesfall über den gesamten Brennweitenbereich eine konstante Leistung.
    Schau' Dir doch einfach an, mit was Berufsfotografen so rumrennen. Wenn so ein Universalzoom der Weisheit letzter Schluss wäre, würde jeder damit rumrennen und auch der World Press Photo Award damit gewonnen werden. Auch wenn die Stabilität das Problem wäre, bei dem Preis würden sich Profis alle halbe Jahre ein Neues kaufen, wenn die Abbildungsleistung stimmen würde.


    Ich sage nicht, dass man mit diesen Objektiven keine tollen Fotos machen kann, ich sage nur, dass man hinter den Möglichkeiten zurück bleibt, die man mit 2-3 teureren Wechselobjektiven hätte. Dass Tamron macht aus Deiner DSLR eine Superzoomkamera und abgesehen von dem größeren Sensor hast Du nicht einen Vorteil gegenüber einer G12 oder TZ-irgendwas. Dafür, dass Du mit der Kombination weder schön freistellen kannst, noch eine gute Lösung für schlechte Lichtverhältnisse hast wäre mir das Paket zu unhandlich. Da würde ich mich eher nach einer Superzoomkompakten im Bereich G12, TZ10 oder bei Sony umschauen. Die kosten so viel wie das Tamron Objektiv, sind handlicher und immer dabei.

  • eosfan: Dann hast Du aber mein Ziel nicht verstanden. Wenn ich mir eine DSLR kaufe halte ich mir die Möglichkeit offen in den nächsten Jahren mit Objektiven aufzurüsten. Ich sage ja nicht, dass ich Profi werden will. Ich möchte mir einfach nicht die Möglichkeit verbauen, mich weiterzuentwickeln.


    Und mit einer G12 ist nun mal keine Weiterentwicklung mehr möglich.


    So etwas würde ich mir für das Geld nie kaufen. Ich würde ja freiwillig auf ein Ausbauen meiner Kenntnisse verzichten.


    Gruß
    Niko

    „Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut.“


    - Steve Jobs -

  • Ich halte es nicht für sehr zielführend, jetzt alle möglichen Objektive zu empfehlen. Natürlich kann man an (fast) jeder Linse was finden, das schlechter oder besser ist als an der/den anderen. Und bei Objektiven ist es nunmal meistens so, dass die Regel "teurer=besser" tatsächlich gilt. Unser bmw-Fahrer ;) hatte sich ja schon entschieden, und weitere Empfehlungen führen, vielleicht gerade bei "Anfängern", doch eher zu Verwirrung, genau wie das intensive "Studium" aller möglichen Reviews. Bessere Bewertungen sind doch oft Laborbedingungen geschuldet, und beim normalen Betrachten fallen die Vorteile zunächst einmal gar nicht auf, zumindest dem nicht wirklich gut geschulten Auge. Die Feinheiten muss man doch häufig suchen und finden. Und wenn ich dann mal voraussetze, dass der Großteil der Fotos auf nicht kalibrierten Computerbildschirmen betrachtet wird, ... Hinzu kommt, dass man die Unterschiede doch erst beim Ansehen des 100%-Crops wahrnimmt.



    Also - ich würde nach wie vor empfehlen, dass Du bei Deiner Entscheidung bleibst, Niko. Wenn Du jetzt anfängst, zu lesen und zu vergleichen ..., dann bist Du auf einmal Monate damit beschäftigt, ohne dass Du auch nur einmal auf den Auslöser gedrückt hast.



    @Volker C: ich halte das 17-85 auch für ein tolles Glas, und als Immerdrauf ist es für mich erste Wahl, welche ich auf dem TO ans Herz legen würde. Das Objektiv ist aber nur dann zu empfehlen, wenn der Käufer sich der schon auffällig starken Verzeichnungen im Weitwinkelbereich von 17 bis <24 mm bewusst ist. Gut, bei Landschaftsfotos fällt das zunächst nicht ins Gewicht, aber bei Architekturaufnahmen, und ich denke, die werden ja gerade im Urlaub gerne gemacht, muss man anschließend schon erstmal z.B. DPP einsetzen, um die Kurven gerade zu biegen.



    Generell würde ich jedoch immer von den sog. Suppenzooms (oder Superzooms) mit 10- oder 15-facher Abbildung abraten. Die halbwegs bezahlbaren wären mir einfach zu lichtschwach, und Niko hat sich doch eingangs gerade über die Ergebnisse seiner Kompaktkamera bei schlechten Lichtverhältnissen beklagt. Hinzu kommt, dass die Autofokus-Funktion gerade bei diesen schwächeren Superzooms bei längeren Brennweiten nicht mehr wirklich gut bis gar nicht funktioniert, ganz einfach, weil durch die Lichtschwäche die Kontraste herabgesetzt sind.

  • Meine Entscheidung wäre ja für den Einstieg das 18-135mm Is zu nehmen. Allerdings hört sich das Tamron 18-270mm echt klasse an. Mit welchem kann ich am besten Erfahrungen machen?


    Gruß
    Niko

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    - Steve Jobs -

  • Also von der Lichtstärke sind sie gleich im selben Bereich.


    Du musst halt wissen was du fotografieren möchtest. Ich hatte mit 2 Objektiven bekommen 18-55 IS und 55-200 und bin schnell an die Grenzen mit der Brennweite gekommen. Mein Einsatzgebiet.
    Deswegen wurde schnell ein 70-300 IS dazugekauft.


    Als Standard hab ich 24-105 L IS drauf.


    Ich denke das dass Tamron ein guter Einstieg ist und du die Möglichkeit hast den Brennweitenbereich auszutesten. Auf Reisen hast du alles abgedeckt und danach kannst du spezielle Objektive dazu kaufen.
    Wenn du dir sicher bist mit dem Bereich 18-135 auszukommen dann würd ich zu dem Canon greifen.
    Ein Freund hat auch dieses Objektiv macht sehr gute Bilder und zwar ca. 50.000 pro Jahr.


    Die richtige Entscheidung ist die, mit der du am meisten zufrieden bist. :G

  • eosfan: Dann hast Du aber mein Ziel nicht verstanden. Wenn ich mir eine DSLR kaufe halte ich mir die Möglichkeit offen in den nächsten Jahren mit Objektiven aufzurüsten. Ich sage ja nicht, dass ich Profi werden will. Ich möchte mir einfach nicht die Möglichkeit verbauen, mich weiterzuentwickeln.


    Und mit einer G12 ist nun mal keine Weiterentwicklung mehr möglich.


    So etwas würde ich mir für das Geld nie kaufen. Ich würde ja freiwillig auf ein Ausbauen meiner Kenntnisse verzichten.


    Wieso? Weisst Du nicht, wie man durch einen optischen Sucher schaust?
    Das ist IMHO das einzige, das die DSLR mit Tamron einer G12 voraus hat. Ansonsten wirst Du mit einer G12 nicht zwangsläufig an Deine Grenzen stoßen. Sie ist komplett manuell bedienbar, kann statt JPEG auch RAW ausgeben, wenn Du Dir einen Ausflug ins Postprocessing geben willst. Dem Ausbau Deiner Kenntnisse steht da überhaupt nichts im Weg und alles ist auch sofort auf Canon DSLRs übertragbar.


    Dein Ziel habe ich generell schon verstanden, aber die Rechnung geht halt meiner Meinung nach nicht auf:
    Das Tamron kostet so viel wie eine Kompakte Kamera mit in etwa gleichen Leistungen, sprich Du kannst Dir auch die Kompakte kaufen + die DSLR. Wenn Du dann so weit bist und Dich weiter entwickeln willst, kannst Du Dir ein paar anständige Objektive für Deine DSLR kaufen (in der Zwischenzeit solltest Du ja ein Gefühl dafür bekommen haben, welche Brennweiten Du nutzt und wie wichtig Dir Lichtstärke ist). Bei dem Szenario liegt die DSLR aber so lange rum, bis Du auf den Geschmack gekommen bist, d.h. es wäre effizienter sie erst dann zu kaufen, wenn Du sie brauchst, denn in ein paar Jahren, wie Du so schön schreibst, sind wir technisch ganz woanders. Da will niemand mehr eine 550D kaufen.


    Was hört sich denn an dem Tamron so gut an? Das 3,5-6,3?


    Vielleicht noch was zur Videofunktion:
    Im Gegensatz zu Videokameras ist kein Autofokus während der Aufnahme möglich. Zoomen geht natürlich auch nur manuell. Das ist ein tolles Werkzeug zum Filme drehen (man weiss vorher was passiert) im Gegensatz zu spontanen Aufnahmen im Urlaub (man weiss nicht was passiert).
    Das interne Mikrofon nimmt nur Mono auf, man kann externe Stereomikrofone anschließen. Eine manuelle Aussteuerung ist leider nur mit einem Firmwarehack möglich.




    Ich will Dich hier zu nichts überreden

  • Ich stand vor dem gleichen "Problem". Es ist eingentlich kein Problem, denn für jede Situation gibt es das richtige Objektiv.
    Jetzt mußt du nur das richtige Objektiv für die richtigen Situationen finden.
    Genug gelabert.


    Ich hab die 550. Mit den Kitobjektiven war ich schnell nicht mehr zufrieden. Dann hab ich angefangen in Ebay mir verschiedene Objektive zu kaufen. (War blöd, denn eigentlich kauf ich mir meine Sachen immer neu) Hatte aber einen Vorteil: ich konnte ausgibig testen. Muß allerdings hinzufügen das ich mir nur Original Canon Zuberhör kaufe.


    Neu gekauft hatte ich mir gleich das 10-22. Super Teil, geb ich auch nimmer her. Man hat verdammt viel im Blick auch wenn es manchmal etwas rund wirkt.
    Hier z.b:


    Gebraucht gekauft hab ich mir anschließend ein 28-135. Hab ich immer noch, steht aber nur im Schrank.
    Lang hab ich gebraucht bis ich mich entschlossen habe als "Standartobjektiv" entweder ein 24-70 oder ein 24-105 auszuwählen. Es ist das 24-105 geworden und ich bereu nix. Auch war die größere Brennweite für mich mit wichtig.


    Was dann noch dazukam war ein 430´er Blitz und ein Batteriegriff.
    Mach nicht wegen ein paar Euro rum, lass es mit der 500. Kauf dir die 550, kauf mit der Zeit oder gleich ein Objektiv, am besten aus der L-Serie -man merkt den Unterschied wirklich- und freu dich auf schöne Bilder.

  • kann mir nur dem Vorredner anschliessen; habe einen 50D mit 24-105L und 10-22. Fuer mich super Kombi.
    Hatte vorher 30D mit Sigma und Tokina Objektive, aber die jetzige Objektive sind eine ganze Ecke besser, meiner Meinung nach. Man sieht insbesondere bei der 24-105 eine echt bessere Farbe, und dei 10-22 ist super fuer inraum Fotos oder falls man etwas vorderundig inszenieren moechte.

  • Darf ich den Thread nochmal hochholen? Auf Grund von viel zu viel Arbeit musste das vor einigen Monaten gestartete Projekt DSLR noch warten. Jetzt war ich gestern mal in einem Elektronikfachgeschäft und habe mir die aktuellen Modelle angeschaut. Darunter eine EOS 600d, eine 60d und eine Nikon D7000.


    Da ich das Projekt "Einstieg" in die DSLR-Welt endlich vollbringen will, würde ich Euch gerne nochmals um Rat bitten. Die 60d liegt irgendwie besser in der Hand, ist aber auch um einiges größer und schwerer als die 600d. Welche würdet Ihr mir empfehlen? Vorerst werde ich mir die Kamera mit einem Standardobjektiv 18-135IS zulegen. Damit will ich einfach mal Erfahrungen sammeln und dann Stück für Stück darauf aufbauen.


    Die 60d hätte auch den Vorteil, dass sie gegen Staub und Spritzwasser geschützt ist. Oder kann man diesen Punkt vernachlässigen. Eigentlich zieht es mich zu den EOS-Modellen. Aber auch die D7000 fühlt sich sehr gut an. Leider dann ohne den klappbaren Bildschirm.


    Ich würde mich sehr über ein paar Tipps freuen. Nun hoffe ich, dass ich mich schnell entscheiden kann und dann endlich den lang ersehnten Einstieg in die Spiegelreflexwelt vollbringem kann.


    Gruß

    „Der einzige Weg, großartige Arbeit zu leisten, ist zu lieben, was man tut.“


    - Steve Jobs -

  • Ich mag schwerere Kameras - damit kann man einfach verwacklungsfreier Knipsen. Die 60D ist ein verdammt gutes Gerät!! Oder gleich in Richtung Vollformat - dann hast Du für alle Zeiten Ruhe. Aber das ist ein gutes Stück mehr an Investition.


    Ich knipse seit 30 Jahren mit Canon und würde nie umsteigen, aber die Nikon sind auch klasse. Nicht besser, nicht schlechter ... aber halt anders. Ausprobieren und selbst herausfinden, was Dir mehr liegt.