The beautiful beast

  • Hallo liebes Forum,


    normalerweise treibe ich mich ja eher im IWC- und Glashütte-Bereich der Lounge rum.
    Und eigentlich begann meine Leidenschaft für Uhren auch mit einer IWC Ocean 2000 vor etwa
    20 Jahren.
    Aber schon kurze Zeit später erfasste mich das Rolex Fieber und so kamen im Laufe der Zeit
    doch einige Rolex-Uhren ins Haus, eigentlich alle Stahl-Sporties, die man sich als "Normalverdiener"
    leisten kann und will. Einige sind geblieben, viele sind wieder gegangen und hier ist mal eine kleine
    Auswahl meiner (teilweise Ex-) Liebschaften:


    Rolex Submariner 5513 aus 1987:



    Rolex Explorer II 16570, die ich sowohl ich schwarz als auch in weiss hatte bzw. habe



    Rolex GMT-Master 1675



    Rolex SD 1665 (hatte ich auch zweimal)



    Rolex SD 16660



    Rolex SD 16600 (war dreimal in der Sammlung)




    Rolex GMT-Master II 16710



    Rolex Daytona 16520 (weiss mit der Option auf schwarz)



    Rolex Daytona 116520 (schwarz)



    Aus heutiger Sicht fast kurios aber es war die Zeit, als sich die Rolex-Freunde noch über winzigste
    Änderungen in der Typografie der ZB freuten als hätte Rolex ein neues Modell herausgebracht.
    Es waren ultimative Toolwatches, die auch bei jeder Gelegenheit an meinem Arm beweisen dürfen,
    dass sie diesen Namen verdienen. Früher wie heute.


    Mich faszinierte die langsame Evolution, die Rolex in stoischer Art Weise pflegte. Die Einführung der
    Safirgläser oder der SL-Leuchtmasse, der Solid-End-Links usw. feierte man damals als Revolution
    bei Rolex.
    Und gerade das fasziniert mich noch heute an Rolex. Das spezielle, wenig substantielle Imgage von Rolex
    in der Öffentlichkeit interessierte mich nie sonderlich.
    Meine erste Rolex, eine Explorer II, kaufte ich von meinem damaligen Chef, der sie nicht tragen mochte weil er
    sich komisch damit vorkam und ihn viele Leute darauf ansprachen. Er war Arzt und es war auf dem Land...!


    Doch irgendwann war das Rolex-Sammeln irgendwie langweilig und andere Väter haben ja auch hübsche
    Töchter und so kam ich langsam ab von Rolex.
    Aus der Distanz beobachtete fast schon ungläubig beobachtete ich die gewaltigen Veränderungen in Form von soliden
    Schließen, Cerachrom-Lünetten und Maxi-Dials sowie die stetig wachsenden Gehäusegrößen.
    Rolex wandte sich mehr und mehr der Form (in dem Fall dem Aussehen) zu und ging weg von reiner Funktion.
    Ein Beispiel sind die nicht mehr vorhandenen durchbohrten Hörner, die den Bandwechsel oder das Säubern der
    Uhr früher zum Kinderspiel gemacht haben. Oder die Blechschließen, die einfach und billig auszutauschen waren
    (musste ich dreimal machen lassen).


    Irgendwie war das nicht mehr meine Welt. Und dann, es war anno 2008, kam dieses riesige Beast von Rolex Sea
    Dweller Deep Sea auf den Markt.
    Als passionierter Taucher und früherer Tauchlehrer und Rolex-Taucheruhren-Liebhaber war diese Uhr trotz allem interessant.



    Und genau hier beginnt der aktuelle Teil der Geschichte. ;)


    Fast schon skeptisch verfolgte ich die Berichte der Deep Sea Besitzer in den diversen Rolex-Onlineforen , die zwischen
    absoluter Begeisterung und dem Vorwurf der Untragbarkeit schwankten. Und viele Leute trennten sich schnell wieder
    von der Uhr.
    Schön war sie ja, technisch interessant in jedem Fall und über die Qualität brauchen wir gar nicht zu reden.
    Und irgendwie mag ich Uhren, welche die Massen spalten. ;)


    Und so kam ich zur Rolex Sea Dweller Deep Sea und zurück zu meiner Begeisterung für Rolex und die Uhren
    aus Genf! :gut:



    Und nun habe ich dieses beauty beast seit einiger Zeit und möchte Euch von der Uhr und allem drum herum
    berichten.


    Klar ist diese Uhr nichts für jeden! Schon die 43 mm Durchmesser, vielmehr aber die 18 mm Bauhöhe schränken den
    Kreis der Träger erheblich ein. Und als dann noch reihenweise Leute mit größer gleich 19 cm Handgelenksumfang
    diese Uhr als untragbar eingeschätzt haben schwankte ich etwas. Es lag hauptsächlich an meinen 17,5 cm Handgelenksumfang.


    Ich möchte es gleich vorweg nehmen: ja, diese Uhr ist tragbar! Entscheidend ist nicht nur der Umfang des Handgelenks sondern
    eher dessen Breite!
    Und nachdem man sich an das Gewicht der Uhr (ca. 200 Gramm) gewöhnt hat trägt sie sich absolut klasse!



    Jep, diese Uhr sieht an meinem Handgelenk riesig aus, aber "live" ist es halb so wild.



    Und wenn selbst sie hier diese Uhr trägt....! :G



    Und hier mal der Vergleich zwischen der Ref. 16600 und der Deep Sea:



    Beeindruckend und absolut Rolex ist der technische Aufbau dieser Uhr!
    Das extrem dicke und erstmal gewölbte Safirglas, dass auf dem Ring-Lock-Ring aus 904L
    Edelstahl sitzt und auf der Unterseite von einem Boden aus Titan Grad 5 abgeschlossen wird
    garantieren zusammen mit der größeren Triplock-Krone eine beeindruckende Wasserfestigkeit der Uhr
    von 3900 Metern oder 12800 Fuß.



    (Quelle: Rolex)


    Nicht dass man diese Wasserfestigkeit jemals brauchen würde (nicht mal 300 Meter bräuchte man...)!
    Aber schon die Möglichkeit fasziniert. Und die Umsetzung dieses Konzeptes.



    Aber es war von Rolex nur konsequent, die Sea Dweller dergestalt weiter zu entwickeln.
    Brachial, aber noch immer Evolution!



    Und in meinen Augen ist es die letzte konsequente Toolwatch von Rolex!



    So, im zweiten Teil meines Berichtes tauchen wir noch etwas tiefer in die pfiffigen Details
    dieser Uhr ein. Bis gleich!



    Gruß!


    Sascha

  • Weiter geht´s mit meinem kleinen Bericht:


    Es gab ja schon mal ein Modell von Rolex mit dem Namen Deep Sea:



    Und in diesem Fall würde ich tatsächlich von "untragbar" sprechen! ;)


    Eine dieser Uhren tauchte zusammen mit der Trieste in den sechziger Jahren des vergangenen
    Jahrhunderts in den Mariannengraben herab und erreichte so die größte zu erreichende Tiefe
    unter Wasser



    Wer mich kennt der weiß, dass ich mich sehr für die technischen Details einer Uhr und des Armbandes
    interessiere.
    Und bisher bin ich davon ausgegangen, dass dies hier das bislang beste Stahlband auf dem Markt ist.


    Diese Meinung muss ich ab sofort ändern! Und wer hätte es gedacht (ich jedenfalls lange Zeit nicht...!): Rolex
    baut das aus meiner Sicht beste Stahlband derzeit! :gut:


    Das Stahlband ist absolut passgenau in das Gehäuse eingefügt:



    Da wackelt nichts! :lupe:


    Befestigt ist es über übliche, allerdings sehr massive Federstege:




    Wie schon seit Jahren Standard sind die letzten Bandglieder der Rolex-Bänder verschraubt:








    Die Schließe nennt sich nun Glidelock-Schließe und der Name ist Programm! ;)
    Geprägt von den Blechschließen früherer Rolex-Modelle ist diese hier ein echter Kulturschock
    für mich.
    Diese Schließe ist nicht nur perfekt verarbeitet! Sie ist auch die Durchdachteste die ich kenne.
    Auch hier untermauert sich der ultimative Toolwatch-Eindruck, denn diese Schließe ist in idealer
    Weise an die Bedürfnisse von Tauchern angepasst!


    Gesichert wird die zugegeben große Schließe durch einen Sicherungsbügel




    In der Draufsicht könnte man denken, dass das Schließenoberteil aus einem Stück besteht



    Da ist kein Spalt zu erkennen! Doch dazu später mehr! ;)


    Geöffnet wird die Schließe über einen drehbar gelagerten Hebel


    Normalzustand:



    der Hebel ist hochgehoben (zur besseren Darstellung habe ich ihn fixiert; normalerweise
    geht der federnd gelagerte Hebel wieder in seine Normalposition zurück wenn man ihn loslässt)



    Und schon öffnet sich die Schließe



    Hier mal die Teile des Verschlusses, welche die Schließe schliessen:




    Und die Unterseite. Hier kann man die Feder erkennen.



    Auch die alten Bänder der Sea Dweller hatten ein ausklappbares Verlängerungsglied,
    welches auch in etwas längerer Ausführung im Toolset nocchmal vorhanden war.
    Doch verglichen mit dem, was Rolex nun entwickelt hat ist das alte System geradezu
    steinzeitlich.


    Einerseits kann man das Band, auch bei angelegte Uhr, um bis zu 18 mm in der Länge
    ändern. Das ging früher nicht, musste man doch die Enden eines Federstegs zusammendrücken
    und dann das Band schrittweise herausziehen.
    Beim neuen Band kann man das Mittelteil des Oberteils der Schließe hochklappen und das Band so
    verlängern




    Und ein Ansicht von schräg oben:



    Man kann sehr schön das Sägezahnprofil am ausgeklappten Teil erkennen und in der Schließe
    den Haken, in den das Profil eingreift wenn man das Mittelteil wieder herunterklappt.


    Hochgeklappt kann man das Band nun herausziehen. Es gleitet in einer beidseitigen Nut, daher der
    Name "Glidelock".



    Und eine technische Zeichnung der Schließe


    minimale Länge und geschlossen



    (Quelle: Rolex)


    maximale Länge und geöffnet



    (Quelle: Rolex)


    Und so sieht das dann live aus:


    minimale Länge



    maximale Länge



    Das Band kann bei geschlossener Schließe ohne dass man den Hebel hochklappen muss
    wieder hinein geschoben werden. Lediglich der Sicherungsbügel der Schließe muss
    hochgeklappt werden.
    Das ebenfalls federnd gelagerte Mittelteil der Schließe klappt beim Hineinschieben
    des Bandes automatisch hoch. Wenn die gewünschte Länge erreicht ist klappt man das
    Mittelteil einfach wieder herunter und fixiert das gleitende Teil, an dem das Band hängt.


    Doch dass ist noch nicht die Tauchverlängerung! Die existiert extra und fällt kaum auf:



    Ansicht von unten



    und so klappt man sie aus






    und komplett ausgeklappt



    Damit gewinnt man nochmal gut 48 mm Länge, wichtig, wenn man die Uhr über einem
    Taucheranzug tragen will.


    Und noch zwei Ansichten von unten und oben:




    Hier nochmal ein paar Eindrücke der Schließe:





    Alles an dieser Schließe ist massiv und wertig





    Und da sind sie wieder! Diese Details, die ich so liebe und die man auf den ersten Blick gar nicht
    wahrnimmt! Im Bereich der Taucherverlängerung existiert ein kleiner federnd gelagerter Stift.
    Hier der Blick von der Seite:



    Zusammengeklappt kann man nur wenig sehen:



    Klar hätte man das auch anders, äh einfacher lösen können! Aber Rolex wäre nicht Rolex,
    wenn sie dieses Detail nicht so verschleißarm und durchdacht gelöst hätten




    Klack und schon ist die Verlängerung sicher arretiert



    Hier nochmal die technischen Unterlagen zum Band




    So, ich brauche eine Pause!


    Weiter geht´s in Teil 3!


  • :verneig::verneig:



    hammer bericht :gut::gut:



    :verneig::verneig:



    die uhr ist neben der 50 fathom und der pam 233
    mein liebling.
    seit dem ich die habe haben andere kronen null wristtime :rolleyes:
    die uhr ist der hammer ;)

    [align=center] :danielmuc:


    Nix!!!
    :danielmuc:
    Ich lebe zwar über meine Verhältnisse, aber immer noch unter meinem Niveau....
    .. und yes sir i am a diver-holic


    :leicafan:
    [align=center]

  • O.k., hier nun der dritte und letzte Teil meines Berichtes zur Deep Sea:


    Neben dem neuen Band samt perfekter Schließe fällt natürlich sofort die Cerachrom-Lünetteneinlage auf



    Selbst in der Vergrößerung wirkt diese Lünette sehr hochwertig! Selbst der Leuchtpunkt liegt unter Safirglas



    Die Lünette ist auch haptisch ein Highlight! Wenn man sie dreht hat man das Gefühl, an einem Tresorschloss
    zu drehen.
    Allerdings kommt jetzt der erste Schwachpunkt der Uhr: die Lünette dreht sich zu leicht. Somit verstellt man sie sehr schnell,
    sogar bei normalen Abwischen der Uhr.
    Und sie hat ganz leicht vertikales Spiel. Das ist marginal, aber einem peniblen Menschen wie mir unangenehm
    aufgefallen. Der Rastmechanismus der Lünette ist, verglichen mit der alten SD, komplett neu.
    Drei federnd gelagerte Stifte und ein Sperrstift tragen die Lünette.


    Hier die technische Dokumentation dazu:



    Geblieben ist die Triplock-Krone, die allerdings etwas größer geworden ist.



    Und noch etwas fällt anfangs auf: die Uhr ist massiv beschriftet! Der Ringlock-Ring
    ist graviert, das Zifferblatt ist übersät mit Schrift. Aber das stört nur anfangs. Irgendwann
    gewöhnt man sich daran. ;)


    Gibt es noch einen Schwachpunkt dieser tollen Uhr? Ja, das Band wirkt in der Breite etwas
    unterdimensioniert. Dieser Eindruck verstärkt sich dadurch, dass sich das Band zur Schließe hin
    verjüngt. Am Arm jedoch ist das ein Vorteil! Durch dieses Design trägt sich die Uhr super!
    Ein breiteres Band wäre unbequemer und würde die Uhr wohl noch schwerer machen.


    Und noch etwas ist suboptimal. Es ist nicht die Uhr direkt. Es ist das Zubehör.
    Folgendes ist bei der Uhr dabei:


    Boxen, Booklets, Garantiekarte samt Etui, (nicht abgebildet) der Lünettenschutz und das rote Rolex-Siegel





    schön in der Bedienungsanleitung beschrieben: die Funktion der Schließe



    die Garantiekarte




    Uhr samt Putztuch



    Mal ehrlich! So eine Box passt zu einer Schmuckuhr aber nicht zu einer Toolwatch! :bash:



    Leider fehlt auch ein Toolset wie bei der alten SD. Warum spart Rolex an diesem Detail????
    Ich verstehe es nicht!


    Und noch etwas stört : das Glas spiegelt schon arg.



    Aber wo keine Entspiegelungsschicht ist kann auch nichts zerkratzen! ;)



    Die Superliminova-Leuchtmasse leuchtet jetzt schön und sehr hell in blau:




    Das Gehäuse ist schön fett und das Heliumventil wurde nun aus dem selben Material hergestellt wie
    das Gehäuse. Rolex nennt das Hochleistungsstahl! :respekt:



    Anglierte und polierte Kanten gibt es keine mehr am Gehäuse. Das steht der Uhr sehr gut!



    Das Safirglas ist nun bündig mit der Lünette. Nicht steht mehr über wie früher und somit dürften
    die "chips" der früheren Modelle der Vergangenheit angehören.
    Und das Glas ist gewölbt. Ich hoffe man kann es erkennen! :lupe:



    Perfekte Oberflächen und Spaltmaße




    Abschließend noch ein Bild der Uhr in ihrer natürlichen Umgebung!



    Ich werde die Uhr in den nächsten Monaten und Jahren arg fordern und auch oft mit ihr
    Tauchen gehen.
    Weitere Berichte von ihrer Eignung unter Wasser folgen dann! Eines ist aber schon jetzt klar:
    diese Uhr ist nichts für Poliertuchmuschis! Die großen polierten Flanken des Gehäuses ziehen
    ebenso Kratzer an wie der Schliff der Schließe. Aber das ist eben so und Uhren sind für mich
    Gebrauchsgegenstände und die bekommen nun mal Spuren im Laufe der Zeit!


    Nochmal zum Tragekomfort. Habe ich jemals eine andere Uhr gehabt bzw. gewollt???
    Innerhalb weniger Tage ist diese Rolex quasi ein Teil von mir geworden. Absolut normal
    und bequem.
    Mit dieser Uhr bekommt man sehr sehr viel Rolex für sein Geld! Und eine echte Toolwatch, die
    eine weitere Evolutionsstufe in der Historie der Sea Dweller darstellt. Und diese Geschichte
    ist sicher noch nicht zu Ende!


    Eine Warnung noch zum Schluß: Vorsicht!!! Wer sich an diese Uhr gewöhnt hat (gebt ihr Zeit, sie
    hat es verdient und es lohnt sich!), der findet normale Rolex Uhren geradezu klein! :eek:
    Hatte heute kurz die Daytona 116520 an und sie sofort wieder abgenommen! Sie wirkt federleicht
    und zierlich.
    So verändern sich die Maßstäbe....!



    Gruß!


    Sascha

  • So wie wir es bei den IWC-Themen gewohnt sind... :gut::gut::gut::gut:


    Hast mich nahezu davon überzeugt, den eigentlich Kauf (DJ II, 116334) bleiben zu
    lassen und mir eine deepsea zuzulegen...
    Seit Erscheinung der DS schwanke ich hin und her...
    Ich dachte mir immer, dass sie eine Schuhnummer zu groß ist... Hast mir Mut gemacht... ;)

    ƃunʇıǝluɐsɥɔnɐɹqǝƃ ǝıp ɥɔnɐ ɥɔı ɥǝʇsɹǝʌ 'ʇɥǝƃ sǝ ǝıʍ ssıǝʍ ɥɔı oʍ 'ʇzʇǝɾ

  • Hi Alex,


    die Unsicherheit kannst Du sicher bekämpfen, indem Du die Uhr mal bei einem Konzi anprobierst.
    Man merkt sicher schnell ob es mit ihr passt oder nicht.
    Und wenn man dann nicht sofort und nachhaltig "nein!" sagt, dann sollte man der Uhr eine Chance geben.
    Sie ist ein echter Klopper! Aber ein höchst sympathischer! :gut:
    Eben eine echte Rolex wie sie sein sollte!


    Gruß!


    Sascha

  • Unfassbar.. jetz isses vorbei.. die ganze Zeit hab ich widerstanden. Jetzt muss ich sie mir wirklich zulegen. Hammertoller Anfix Thread...


    Dank auch recht schön :maul:








    Klasse! :gut:

  • Was für ein Bericht :respekt::respekt:


    Was für klasse Bilder :verneig::verneig:


    Vielen Dank, Sascha. :blume:


    Trotz meiner beiden anderen Neuheiten,
    werde ich wohl morgen meine DeepSea ausführen. :wink:

    Warum soll ich meiner Bank das Geld zu miesen Konditionen geben :motz: ,wenn es am Handgelenk doch soviel schöner aussieht. ;)
    Viele Grüße vom linken Niederrhein
    Frank


  • Hey Sascha,


    Den Klopper hatte ich schon um! ;)
    Die erste Auslieferung bei meinem Ortskonzi!
    "geht ja gar nicht...! Zu viel Schrift! Zu hoch!
    Zu schmales Band! Spiegelt wie die Hölle! Schwer,
    viel zu schwer!"


    Nach Monaten zweifelte ich das erste mal an meinen Kritiken!


    Und seit Ende 2010 ist der Wunsch nach einer DS ständig
    gegenwärtig!


    Dann wieder die Zweifel...! Kostet ja auch ne Menge Kohle...!


    Und nun dein Thread! ;) ;) ;) ;) ;)

    ƃunʇıǝluɐsɥɔnɐɹqǝƃ ǝıp ɥɔnɐ ɥɔı ɥǝʇsɹǝʌ 'ʇɥǝƃ sǝ ǝıʍ ssıǝʍ ɥɔı oʍ 'ʇzʇǝɾ

  • Dann wieder die Zweifel...! Kostet ja auch ne Menge Kohle...!


    Da hast Du wohl recht!
    Aber diese Uhr hält ihren Wert sicher wenn Du eine neuwertige irgendwo
    günstig bekommst. Bei den Preissteigerungen, die in den nächsten Jahren
    sicher nicht geringer ausfallen werden.
    Und irgendwie muß wohl jeder Deep Sea Interessent das Gleiche durchmachen...!
    Ich hatte sehr ähnliche Gedanken vor dem Kauf.
    Und dadurch trennt sich ja auch die Spreu vom Weizen...!
    Die Deep Sea verlangt deutlich Nehmerqualitäten!
    Frei á la: "...ist sie zu schwer bist Du zu schwach!"


    Gruß!


    Sascha

  • Tja, Sascha. Dieses Schicksal teile ich mit Euch nicht.


    Als ich mir die Dipsi vor einem Jahr beim Konzi an den Arm legte musste
    die Verlängerung raus, damit das geht. 22,5 cm Armgelenkchen.
    Was war endlich eine richtige Rolex für mich.


    Auch preislich finde ich die Dipsi absolut OK. Bei dem ganzen Aufwand dieser
    Uhr (den Du perfekt beschrieben hast) ist diese Uhr sicherlich nicht die, mit
    der Rolex die beste Marge hat.


    Da ist sie ähnlich meines letzten Neuerwerbs, der Omega Ploprof
    eigentlich sogar sehr günstig. Und beide werden (NOCH) unter Wert gehandelt.

    Warum soll ich meiner Bank das Geld zu miesen Konditionen geben :motz: ,wenn es am Handgelenk doch soviel schöner aussieht. ;)
    Viele Grüße vom linken Niederrhein
    Frank