Selbst wenn es sich etwas bessert und du bist dann eventuell bei 10 oder 9,5 sec ist dass noch immer nicht gut genug für die Uhr.
Paar Wochen tragen bis sie sich eingependelt hat und dann ab zum nachregulieren.
Erfahrungsgemäß sollte die Uhr bessere Werte erzielen. Das geht wirklich besser. 
Lege sie Nachts mal in unterschiedlichen Lagen ab, um zu testen ob die Uhr in einer
bestimmten Position ein etwas extremeres Verhalten zeigt...
Nach dem Einregulieren sollte sie zwischen -4 und +6 Sekunden in 24/h liegen.
Grüße Stephan
Was speziell Omega jetzt beim nachregulieren bei Neuuhren für Verfahrensweisen vorschreibt kann ich dir nicht 100% ig sagen , gehe aber davon aus dass nur ein einfaches regulieren dein Händler (soweit er anerk. Omegakonzi ist) erledigen darf .
Wenn es sich irgendwie umgehen lässt würde ich es natürlich vom Konzi vor Ort erledigen lassen. .......erspart dir möglicherweise wochenlange Wartezeiten. Genaues wissen sicher hier die Omega-Fans , oder klärt ein Anruf beim Konzi.
PS: Bei diesem Werk wären mir persönlich die max. Angaben von -4 bis + 6 auch noch zu viel . Aber warten würde ich trotzdem bis sie sich halbwegs eingelaufen hat.
Das Problem beim Konzi nachregulieren lassen, könnte das abdrücken auf 60bar sein.
Ich glaube nicht das dass jeder kann.
Ferner ist zu beachten, dass die Versiegelung, wenn sie mal geöffnet wurde nicht mehr stimmt.
Könnte bei einer allfälligen späterer Reparatur ein Problem mit der Garantieleistung geben.
Ich würde sie zu Omega nach Biel schicken.
Wermutstropfen. Du wartest etwa 6 Wochen bis Du sie wieder hast.
Gruss
Die meistens Konzis dürfen´s nicht, bei Wempe könnte man es zumindest versuchen. 6 Wochen Wartezeit ist aber ein bisschen sehr pessimistisch, habe auf meinen Chrono - und da hab ich Omega extra gesagt, dass es wg. Urlaub Zeit hat - 4 Wochen gewartet. Bei dem war aber mehr als ein bisschen Reglage zu tun.
Allerdings - 11 sec Abweichungen bei der PO muss man wirklich nicht haben.
60 bar abdrücken muss man die Uhr übrigens nicht zwingend. Wenn sie 20 bar hält, sollten auch 60 kein Problem sein, das sind dann eher konstruktionsbedingte Sachen. Eine auf 60 bar Druckfestigkeit konstruierte Uhr, die bei 20 bar dicht ist, wird in den allerseltensten Fällen bei höherem Prüfdruck undicht "nachgeben". Wenn eine Dichtung einen Defekt hat oder falsch sitzt, sollte das auch bei 20 bar Prüfdruck festzustellen sein. Das kann auch der Konzi und reicht mMn für den Nachweis der Wasserdichte in der Praxis vollkommen aus.
Ist das Ok!
Lediglich eine Abweichung von 0,012731481% 
Klar, weniger wäre besser... 
Ab zum Konzi mit der Uhr... Würde ich nicht akzeptieren... Auch
nicht während der Einlaufzeit!
Hallo.
Ich denke, die meisten Konzis werden passen, wenn sie eine PO einregulieren sollen. Die wird ja nicht mit Rückerzeiger, sondern mit Masseschrauben reguliert.
Ärgerlich ist es allemal, für mich wäre es zudem inakzeptabel!
Das Ding heißt nicht umsonst Chronometer!
Meine macht 2-3 Sekunden plus am Tag, das ist zu verschmerzen, weil ich sie Nachts mit Krone oben ablege und sie dann über 24 Stunden betrachtet nur 1 Sekunde vorläuft.
Frag doch einfach mal ganz unschuldig mit Verweis auf die Chronometernorm, ob sie der Konzi gegen eine neue tauscht.
Rein rechtlich betrachtet wäre es ja ein Sachmangel, da die Sache ja eine versprochene Eigenschaft, nämlich innerhalb der Chronometernorm zu laufen, nicht hat.
Innerhalb der ersten 6 Monate nach Kauf kannst Du als Kunde wählen, ob die Sache repariert wird oder eine neue geliefert wird.
Ob eine schlechte Reglage allerdings tatsächlich ausreicht, um diese Voraussetzungen zu erfüllen, kann ich nicht beantworten.
Ist vielleicht überzogen, aber wenn ich 3-4 Wochen auf meine neue 3000€ Uhr verzichten müsste, weil jemand anders nicht ordentlich gearbeitet hat, würd ich sehr unbequem werden.
Grüssle
Christian
+11 Sekunden würde ich ein "Eintragen" nicht wirklich abwarten... da passiert nicht mehr viel...
Meine Nicht-CoAx macht maximal +2 sek am Tag... aber alles mit -4 bis +4 ist ein guter Wert würde ich sagen
Meine PO Big size hatte die ersten 2 Jahre einen Vorlauf von ca. 2-3 s / Woche. Ich kann Dir daher auch nur raten, sie bei Omega nachregulieren zu lassen, der momentane Gang ist nicht akzeptabel.
Hallo.
Ich denke, die meisten Konzis werden passen, wenn sie eine PO einregulieren sollen. Die wird ja nicht mit Rückerzeiger, sondern mit Masseschrauben ....
Ein Uhrmacher der daran scheitert sollte sich einen andren Beruf suchen.
Und ja, formal hast Du mit der Sachmängelhaftung und der rechtlichen Lage recht. Wie wäre Dir, wenn bei jeder Kleinigkeit, die an Deiner eigenen Arbeit nicht 100%ig perfekt ist, sofort jemand mit Rechtsanwalt neben Dir stehen und Druck machen würde?! 
Leben und leben lassen. Bei Omega arbeiten auch nur Menschen und Gangabweichungen sind zumal Dinge, die sich auch später, bspw. durch längeres liegen noch ändern können. Also besser einmal tief Luft holen, den perfekten Omegaservice und dann eine tolle Uhr genießen.
Mit Gangabweichungen dieser Größe kann man völlig unaufgeregt umgehen, kein Grund ein Faß beim Konzi aufzumachen.
Hallo Smart 01,
ich würde sie auch zu Omega schicken, aber vorher beim konzi mal nachfragen ob er sie austauscht . 11 Sekunden sind definitiv zu viel, das wird sich auch durch das eintragen nicht ändern. Aus meiner Erfahrung macht das max 2-3 sekunden aus. Deine PO chrono glebt übrigens seit Samstag an meinem Handgelenk und hat seitdem ein nachgang von 2 Sek. 
Gruß Joachim 
Hallo Ernst,
...Wo sollte man die Uhr regulieren lassen, beim Händler, wo ich die Uhr gekauft habe oder besser zu Omega Deutschland schicken?
Wie verhält sich das mit der Garantie, wenn der Uhrmacher vom Händler die Uhr geöffnet hat, kann es später bei einer eventuellen Garantieabwicklung
Probleme geben?
Gruß
Smart01
...du hast keine Probleme mit der Garantie, wenn es ein von Omega autorisiertes Uhrengeschäft / Uhrmacher macht...aber ich würde sie auch zu Omega direkt geben, die Jungs dort werden das schon richten und gerade PO´s laufen idR doch sehr genau...;) ...das wird schon...
LG
Hallo,
ich habe das gleiche Problem mit meiner neuen Omega Speedmaster Co-Axial die auch ein Chronometerzertifikat besitzt. Die Uhr hat 10 sec Nachlauf auf 24 Std gesehen und ich bin ehrlichgesagt nicht sehr begeistert darüber. Ich habe mich an den Omega Kundenservice gewant und dieser hat mich nach 3 Tagen Wartezeit zum Omega Customer Service Center nach Pforzheim verwiesen die sich dem Problem dann annehmen.
Hier ein Auszug der Mail:
Hinsichtlich der Ganggenauigkeit Ihrer Uhr möchten wir Ihnen folgendes mitteilen:
Die Ganggenauigkeit Ihrer Uhr muss gemäss der offiziellen Schweizer Prüfstelle für Chronometer (COSC) zwischen –4 und +6 Sekunden pro Tag liegen; sie kann aber von Träger zu Träger unterschiedlich sein. Dabei handelt es sich keinesfalls um einen Mangel, sondern um eine individuelle, auf den Träger abgestimmte Feinregulierung der Präzision.
Ein qualifizierter OMEGA Uhrmacher kann die Gangabweichung eines OMEGA Zeitmessers mit Chronometer-Werk so einstellen, dass sie innerhalb der OMEGA Toleranzwerte, d.h. zwischen -1 und +6 Sekunden pro Tag, liegt. Wir bitten Sie, vor der Regulierung die Ganggenauigkeit während 10 Tagen zu überprüfen (ungefähr zur selben Zeit mit der gleichen präzisen Messuhr) und die tägliche Abweichung zu notieren und Ihrer Uhr beizulegen. Mit Hilfe dieser Angaben ist es möglich, die Ganggenauigkeit des Zeitmessers auf Ihre Traggewohnheiten abzustimmen.
Gerne stehen Ihnen unsere Vertreter
The Swatch Group (Deutschland) GmbH
Customer Service Center
Diesen habe ich heute kontaktiert und mir wurde dort folgendes gesagt. Die Uhr kann die Gangenauigkeit nur leisten, wenn sie immer Vollaufzug hat. Das heißt ich soll die Uhr die nächsten 2-3 Wochen regelmäßig tragen und wie Omega selbst schon beschrieben hat die Werte in einem Zeitraum von 10 Tagen aufschreiben.
Wenn sich die Ganggenauigkeit dann nicht bessert, kann ich
a) zu dem Konzi gehen der mir die Uhr ausgehändigt hat oder
b) zu einem Omega-Händler in meiner Nähe
dort wird mir dann die Uhr in der Regel eingestellt so die Auskunft am Telefon.
Der Omega Cusomer Service Pforzheim ist gerne bereit die Uhr bei mir abzuholen und ganz neu einzustellen und zu überprüfen. Das dauert dann 3 Wochen wobei die Uhr allein 1 Woche in der Endabnahme verbringt und auf Herz und Nieren getestet wird.
So der Ablauf laut Omega.
Gruss Lothar
Mal eine Frage an euch: Muss man davon ausgehen, dass eigentlich CoAx Werke genauer gehen als Nicht-CoAx-Werke? Oder hat die Ganggenauigkeit einzig mit dem Chronometer-Zertifikat zu tun. Damit will ich sagen: darf man erwarten dass ein CoAx-Werk genauer läuft als mein Nicht-CoAx Werk meiner Seamaster AT (diese wie oben bereits geschrieben +2 sec/24h)
...die Ganggenauigkeit hängt von vielen Faktoren ab...Einregulierung, Materialgenauigkeit /-abweichungen zur Vorgabe, perfekter Zusammenbau, deinen eigenen Tragegewohnheiten, Temperatur, akt. Werkzustand und sicherlich noch von vielem mehr...;)
Wenn ich micht recht erinnere, stellt selbst Omega für seine Coax-Werke primär nicht die Ganggenauigkeit in den Vordergrund, sondern den stabilen Gang über eine längere (wartungsfreie) Tragezeit..eben geringeren Materialverschleiß / geringeren Wartungsaufwand...siehe z.B. auch die Garantie:
* 2 Jahre ohne CoAx
* 3 Jahre mit CoAx
* 4 Jahre mit CoAx und Si14-Einsatz im Werk (zB. Ladymatic 8520 / 8521)
Und die Chronometernorm / -zerti beweist "nur", dass das Werk zum Auslieferugnszeitraum sich in engen Zeittoleranzen bewegt, bzw. das wird dann bescheinigt....und CoAX soll idR dafür sorgen, dass das auch über eine lange / längere Zeitdauer so bleibt.
Will heißen, ein schlecht einreguliertes CoAx-Werk (z.B. 2500er oder auch 8500er) kann gegen eine z.B. (!) gut regulierte Speedy Deluxe 1863 "null" Chance im Genauigkeitsvergleich haben...;) ....theoretisch...oder falls in dem einen oder anderen Falle auch noch die Omega-Endkontrolle versagt hat.... 
LG
@ dkh99:
Wenn Du mit AT Aqua Terra meinst, dann hat die auch ein Co-Axial-Werk.
Grüssle
Christian
nicht meine... habe mir nämlich nicht die aktuelle geholt, sondern den Vorgänger mit 3301 Werk
